Kängurus, Emus und Pinguine: Im Saarbrücker Zoo gibt’s Nachwuchs

Gleich in mehreren Bereichen des Saarbrücker Zoos freut man sich über niedlichen Nachwuchs. Während die Emu-Küken schon geschlüpft sind, wird anderswo noch gebrütet.
Die beiden Emu-Küken sind frisch geschlüpft. Foto: Zoo Saarbrücken
Die beiden Emu-Küken sind frisch geschlüpft. Foto: Zoo Saarbrücken
Die beiden Emu-Küken sind frisch geschlüpft. Foto: Zoo Saarbrücken
Die beiden Emu-Küken sind frisch geschlüpft. Foto: Zoo Saarbrücken

Vor nicht einmal zwei Wochen, am 14. März, gab es Nachwuchs bei den Laufvögeln. Zwei kleine Emus befreiten sich aus ihrer Schale und halten seither ihre Mutter auf Trab.

Auch bei den Bennett- und Riesen-Kängurus gab es Nachwuchs. Die Kleinen sind allerdings noch sehr schüchtern. Die Kängurubabys verbringen nach der Geburt sehr lange Zeit im Beutel der Mutter. Erst nach etwa fünf Monaten wagen sie einen Blick nach draußen.

Die Pinguin-Küken lassen ebenfalls noch auf sich warten. Jedoch steht unverkennbar Nachwuchs an. Die Elternpaare brüten und beschützen eifrig ihre Nester.

Im Affengehege war es bereits Anfang Februar soweit. Ein kleines Javanerjunge kam zur Welt. Sein Geschlecht ist allerdings noch unbekannt, weshalb das Kleine bislang namenlos ist. „Last but not least“ ist der Streichelzoo seit Anfang März außerdem um sechs kleine Ziegenbabys reicher.