Spielautomaten in Beckingen manipuliert: Wer kennt diese Personen?

Die Polizei fahndet öffentlich nach zwei Männern und einer Frau. Sie sollen in Beckingen Spielautomaten manipuliert und so einen vierstelligen Geldbetrag erbeutet haben.
Per Öffentlichkeitsfahndung sucht die Polizei derzeit nach diesen Personen. Sie ergaunerten in Beckingen durch Manipulation von Spielautomaten einen vierstelligen Betrag. Fotos: Pressestelle des Landespolizeipräsidiums
Per Öffentlichkeitsfahndung sucht die Polizei derzeit nach diesen Personen. Sie ergaunerten in Beckingen durch Manipulation von Spielautomaten einen vierstelligen Betrag. Fotos: Pressestelle des Landespolizeipräsidiums
Per Öffentlichkeitsfahndung sucht die Polizei derzeit nach diesen Personen. Sie ergaunerten in Beckingen durch Manipulation von Spielautomaten einen vierstelligen Betrag. Fotos: Pressestelle des Landespolizeipräsidiums
Per Öffentlichkeitsfahndung sucht die Polizei derzeit nach diesen Personen. Sie ergaunerten in Beckingen durch Manipulation von Spielautomaten einen vierstelligen Betrag. Fotos: Pressestelle des Landespolizeipräsidiums

Die Polizei fahndet öffentlich nach drei Personen. Die zwei gesuchten Männer und die gesuchte Frau sollen in Beckingen Software von Spielautomaten manipuliert und dadurch einen vierstelligen Bargeldbetrag erbeutet haben.

Laut den Beamten soll die Tätergruppierung in unterschiedlichen Konstellationen zwischen dem 28. Juni und dem 4. Juli 2018 aktiv gewesen sein. Nur in einem Beckinger Casino sei es demnach zu den Manipulationen gekommen.

Die beiden Männer und die Frau wurden von der Videoüberwachungsanlage des Spielcasinos gefilmt.

Update 20.02.2019, 13.59 Uhr: Die Öffentlichkeitsfahndung nach der mutmaßlichen Täterin wurde eingestellt. Das gab die Polizei in einer Pressemitteilung bekannt.

Update 20.02.2019, 14.17 Uhr: Die Öffentlichkeitsfahndung nach einem der mutmaßlichen Täter wurde ebenso eingestellt.

Hinweise zu den Personen bitte an den Kriminaldauerdienst (0681)962-2133.

Verwendete Quellen:
• Bericht des Landespolizeipräsidiums, 20.02.19