Corona-Krise: Immer mehr Kurzarbeit in saarländischen Zulieferunternehmen

Immer mehr saarländische Automobilzulieferer müssen aufgrund der aktuellen Corona-Krise Kurzarbeit anmelden. Hauptauslöser dafür sind Produktionsstopps bei den Autoherstellern.
Zahlreiche saarländische Automobilzulieferer müssen in der Corona-Krise Kurzarbeit anmelden. Symbolfoto: Bernd Thissen/dpa
Zahlreiche saarländische Automobilzulieferer müssen in der Corona-Krise Kurzarbeit anmelden. Symbolfoto: Bernd Thissen/dpa
Zahlreiche saarländische Automobilzulieferer müssen in der Corona-Krise Kurzarbeit anmelden. Symbolfoto: Bernd Thissen/dpa
Zahlreiche saarländische Automobilzulieferer müssen in der Corona-Krise Kurzarbeit anmelden. Symbolfoto: Bernd Thissen/dpa

Kurzarbeit bei saarländischen Automobilzulieferern

Wege der anhaltenden Corona-Krise kommt es bei zahlreichen Autoherstellern zu Produktionsstillständen. Das geht nicht spurlos an den Automobilzulieferern vorbei. So geraten immer mehr saarländische Zulieferunternehmen in Kurzarbeit. Laut Angaben des „SR“ sind ab dieser Woche die Alugießerei Nemak in Dillingen, Nedschroef in Fraulautern und Beckingen sowie Motus in Überherrn betroffen.

Vergangene Woche hatte bereits die ZF Kurzarbeit angemeldet. Das Bosch-Werk in Homburg hat auch seit heute die Produktion zum Teil eingestellt.

Weitere Saar-Unternehmen planen Kurzarbeit

Kurzarbeit planen nach Angaben des „SR“ auch die Unternehmen Lakal in Saarlouis, Schaeffler in Homburg und Thyssen Krupp Gerlach in Homburg.

Verwendete Quellen:
– Bericht des „SR“