Mindestens zwei Hunde tot: Unbekannter legt Giftköder in Heusweiler aus

In Heusweiler sowie Umgebung forderten kürzlich ausgelegte Giftköder mindestens zwei Hundeleben. Während Bürgermeister Thomas Redelberger an die Wachsamkeit der Halter appelliert, geht die Angst vor weiteren Vorfällen um.
Unbekannte haben in den vergangenen Wochen vermehrt Giftköder, wie oben links im Bild zu sehen, in Heusweiler und Umgebung ausgelegt. Symbolfoto: (Hintergrund) Wikimedia Commons/H.Hei52/CC3.0-Lizenz | (Giftköder) Presseportal/Polizei
Unbekannte haben in den vergangenen Wochen vermehrt Giftköder, wie oben links im Bild zu sehen, in Heusweiler und Umgebung ausgelegt. Symbolfoto: (Hintergrund) Wikimedia Commons/H.Hei52/CC3.0-Lizenz | (Giftköder) Presseportal/Polizei
Unbekannte haben in den vergangenen Wochen vermehrt Giftköder, wie oben links im Bild zu sehen, in Heusweiler und Umgebung ausgelegt. Symbolfoto: (Hintergrund) Wikimedia Commons/H.Hei52/CC3.0-Lizenz | (Giftköder) Presseportal/Polizei
Unbekannte haben in den vergangenen Wochen vermehrt Giftköder, wie oben links im Bild zu sehen, in Heusweiler und Umgebung ausgelegt. Symbolfoto: (Hintergrund) Wikimedia Commons/H.Hei52/CC3.0-Lizenz | (Giftköder) Presseportal/Polizei

Ein Hundehasser treibt offensichtlich in Heusweiler und Umgebung sein Unwesen. Davon zeugt ein zunehmendes Aufkommen von Giftködern. Durch das Fressen der gefährlichen Lockmittel sind in den vergangenen Wochen bereits zwei Hunde gestorben, berichtet die „SZ“.

Im Zuge der jüngsten Sitzung des Ortsrates hieß es: Das Problem betreffe die gesamte Gemeinde. Mehrere Anwohner berichteten dabei von ihren Erfahrungen mit den vergifteten Ködern, geht aus dem Medienbericht hervor.

Derweil appelliert der Bürgermeister von Heusweiler, Thomas Redelberger, an die Wachsamkeit der Hundehalter. Man solle das eigene Tier an der Leine halten und nichts fressen lassen. Schließlich könne die Gemeinde „leider nur informieren“.

Ein Tierhalter, der auf eigene Faust Maßnahmen in Form von Warnblättern ergriff, erlebte eine unschöne Antwort darauf. Wie diese ausfiel, gibt es auf saarbruecker-zeitung.de zum Nachlesen. Hinweis: Der Beitrag gehört zum „SZ+“-Angebot der Saarbrücker Zeitung. Um diesen zu lesen, müsst ihr euch ggf. registrieren oder eine Bezahloption wählen.

Verwendete Quellen:
• Saarbrücker Zeitung

Verwendetes Foto:
• Wikimedia Commons/H.Hei52/CC3.0-Lizenz/Bild bearbeitet