Der Streit zwischen Josef Schun und der Landeshauptstadt Saarbrücken mündete vor rund zwei Wochen in einer außergerichtlichen Einigung. Für sechs Monate solle Schun demnach an einer anderen Dienststelle tätig sein.
Und tatsächlich: Derzeit tritt der Berufsfeuerwehrchef seinen Dienst in Dortmund an. Das geht aus einem Artikel der „SZ“ hervor. Laut des Medienberichts bestätigten Angehörige der Saarbrücker Berufsfeuerwehr entsprechende Informationen. Während der halbjährigen Hospitanz „sollen die Auseinandersetzungen dauerhaft beigelegt werden“.
Die Personalkosten für die Dortmunder Stelle übernimmt übrigens die Stadt Saarbrücken.
Verwendete Quellen:
• Saarbrücker Zeitung