Nach bösem Sturz: Peter Altmaier erleidet Nasenbeinbruch und Platzwunde

Wirtschaftsminister Peter Altmaier ist am heutigen Dienstagmorgen (29. Oktober 2019) nach seiner Auftaktrede beim Digitalgipfel in Dortmund böse von der Bühne gestürzt. Nach DPA-Informationen zog sich der CDU-Politiker durch den Sturz einen Nasenbeinbruch, eine Platzwunde sowie weitere Verletzungen zu.

Peter Altmaier stürzt und bricht sich Nase

Wirtschaftsminister Peter Altmaier ist am heutigen Dienstag beim Digitalgipfel in Dortmund beim Abgang von der Bühne böse gestürzt und musste anschließend verletzt in eine Klinik gebracht worden. Der gebürtige Saarländer war nach seinem Sturz zunächst ohnmächtig, erlangte aber vor Ort wieder das Bewusstsein.

Nach dem Unfall wurde der CDU-Politiker stundenlang in der Klinik untersucht. Der 61-Jährige erlitt einen Nasenbeinbruch und trug eine Platzwunde, Prellungen und Schürfwunden davon. Das ergab die Untersuchung im Krankenhaus, wie die Deutsche Presse-Agentur am Dienstag aus Regierungskreisen erfuhr.

Laut DPA-Angaben wird Altmaier aufgrund seiner Verletzungen nicht an der Sitzung des Bundeskabinetts am morgigen Mittwoch in Berlin teilnehmen.

Politiker wünschen Altmaier eine gute Besserung

Zahlreiche Politiker wünschten dem 61-jährigen Altmaier nach dessen Sturz am Dienstag eine gute Besserung über die sozialen Netzwerke. Darunter auch die Saarländer Annegret Kramp-Karrenbauer und Heiko Maas sowie der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans.



Verwendete Quellen:
• Deutsche Presseagentur
• Eigene Recherche