Nach Eklat im Flugzeug: Passagier und Fluglinie einigen sich

Nach Eklat im Flugzeug: Passagier und Fluglinie einigen sichIn der Affäre um den Rauswurf eines
Eine Maschine der Fluglinie United Airlines. Foto: Mel Evans/AP/dpa.
Eine Maschine der Fluglinie United Airlines. Foto: Mel Evans/AP/dpa.
Eine Maschine der Fluglinie United Airlines. Foto: Mel Evans/AP/dpa.
Eine Maschine der Fluglinie United Airlines. Foto: Mel Evans/AP/dpa.

Nach Eklat im Flugzeug: Passagier und Fluglinie einigen sich
In der Affäre um den Rauswurf eines Passagiers hat die US-Fluggesellschaft United Airlines einen Vergleich mit dem Betroffenen erzielt. Das teilte der Anwalt des Fluggasts am Donnerstag in Chicago mit. Im Rahmen des außergerichtlichen Kompromisses sei vereinbart worden, dass die Details der Entschädigung vertraulich bleiben. United bestätigte eine „gütliche Einigung“ mit dem Kunden.

Angestellte des Unternehmens hatten den Mann kürzlich von der Flughafenpolizei aus einer überbuchten Maschine zerren lassen, weil er seinen Platz nicht hatte räumen wollen. Das rüde Vorgehen gegen den Mann, der sich laut seinem Anwalt die Nase brach, zwei Zähne verlor und eine Gehirnerschütterung erlitt, hatte weltweit Empörung hervorgerufen.

Immer mehr Teilzeitbeschäftigte in Deutschland
Immer mehr Arbeitnehmer in Deutschland arbeiten in Teilzeit. Im vergangenen Jahr waren rund 15,3 Millionen Menschen in Teilzeit beschäftigt. Zehn Jahre zuvor betrug die Zahl nur rund 8,3 Millionen. Die Zahl der Vollzeitbeschäftigten ist in den vergangenen zehn Jahren im Gegenzug von rund 25,9 Millionen auf 24 Millionen gesunken.