Nach Großbrand in Homburg: Asbest im Ascheregen?

Gänzlich abgeschlossen ist der Einsatz nach einem Großbrand auf einem Firmengelände in Homburg noch nicht. Einzelne Glutnester flammen immer noch auf. Währenddessen beschäftigten sich Experten mit dem Ascheregen, der über der Kreisstadt niederging.
Experten untersuchten den durch die Flammen verursachten Ascheregen. Foto: BeckerBredel
Experten untersuchten den durch die Flammen verursachten Ascheregen. Foto: BeckerBredel
Experten untersuchten den durch die Flammen verursachten Ascheregen. Foto: BeckerBredel
Experten untersuchten den durch die Flammen verursachten Ascheregen. Foto: BeckerBredel

Das Feuer in Homburg brach am Dienstag aus: In einer Firma war ein Lager mit Kunststoffgranulat entflammt. Rund 300 Einsatzkräfte waren bisher im Einsatz – und noch immer sind Feuerwehrleute vor Ort, die einzelne Glutnester bekämpfen.

Parallel dazu untersuchten Experten den durch die Flammen verursachten Ascheregen. Denn möglicherweise sei in diesem Asbest enthalten. Wie nun der „SR“ berichtet, gab die Feuerwehr jetzt Entwarnung. Demnach enthalte der Ascheregen keine Asbestfasern. Dieser könne „über den Hausmüll entsorgt“ werden.

Eine Entsorgungsfirma ist derzeit mit dem Abriss der Wände beschäftigt. Das verbrannte Material soll laut Medienbericht auf eine Deponie gebracht werden.

Verwendete Quellen:
• Saarländischer Rundfunk