Naturwildpark Freisen droht das Ende

Weil der Naturwildpark Freisen aufgrund der Corona-Krise aktuell geschlossen ist, droht ihm das Ende. Die Betreiber bitten jetzt um Spenden.
500 Euro kostet die Fütterung der Tiere täglich. Symbolfoto: Pixabay
500 Euro kostet die Fütterung der Tiere täglich. Symbolfoto: Pixabay
500 Euro kostet die Fütterung der Tiere täglich. Symbolfoto: Pixabay
500 Euro kostet die Fütterung der Tiere täglich. Symbolfoto: Pixabay

Der Naturwildpark Freisen ist wegen der Corona-Krise vom Aus bedroht. Alle Futterreserven seien mittlerweile aufgebraucht, heißt es in einem Facebook-Post.

Der Park war am Anfang der Saison aufgrund der Krise geschlossen worden. Die Tiere müssen aber weiter gefüttert werden: 500 Euro kostet das täglich. Ohne Einnahmen sei das aber nicht zu bewältigen.

Die Betreiber haben nun ein Paypal-Konto für Spenden eingerichtet. „Wenn nichts geschieht, sind wir in drei Monaten am Ende und ich kann Insolvenz anmelden“, so Matthias Broszeit, Betreiber des Wildparks, in der „Saarbrücker Zeitung“.

Warum Kredite dem Wildpark nicht weiterhelfen, steht auf Saarbruecker-Zeitung.de (Hinweis: Der Beitrag gehört zum „SZ+“-Angebot der Saarbrücker Zeitung. Um diesen zu lesen, müsst ihr euch gegebenenfalls registrieren oder eine Bezahloption wählen).

Verwendete Quellen:
– Naturwildpark Freisen auf Facebook
– Saarbrücker Zeitung