Öffentlichkeitsfahndung im Saarland: Die Polizei sucht diesen Mann

Die saarländische Polizei sucht aktuell einen Mann per Öffentlichkeitsfahndung. Dieser soll am 07. Mai 2018 in eine Wohnung in Wadgassen eingebrochen sein.
Die Polizei fahndet aktuell nach diesem Mann. Er soll im Mai einen Wohnungseinbruch in Wadgassen begangen haben. Foto: Polizei
Die Polizei fahndet aktuell nach diesem Mann. Er soll im Mai einen Wohnungseinbruch in Wadgassen begangen haben. Foto: Polizei
Die Polizei fahndet aktuell nach diesem Mann. Er soll im Mai einen Wohnungseinbruch in Wadgassen begangen haben. Foto: Polizei
Die Polizei fahndet aktuell nach diesem Mann. Er soll im Mai einen Wohnungseinbruch in Wadgassen begangen haben. Foto: Polizei

Öffentlichkeitsfahndung nach Einbruch in Wadgassen

Am Dienstag, dem 07. Mai 2018, brach ein bislang unbekannter Mann gegen etwa 22:30 Uhr in das Wohnhaus „Am Alten Schacht 12“ in Wadgassen ein. Bilder der Überwachungskameras zeigen den Einbrecher wie er im Erd- und Obergeschoss nach Diebesgut sucht.

Polizei fahndet nach diesem Mann

Nach dem Einbruch sind die Ermittler des Dezernats für Wohnungseinbruchdiebstahl derzeit auf der Suche nach einem Mann, der wie folgt beschrieben wird:
• etwa 1,78 Meter groß
• schlanke Statur
• seitlich kurz geschorene Haare, längeres Deckhaar
• zwischen 20 und 25 Jahre alt
• trug eine Art Sportjacke, darunter ein weißes T-Shirt, eine Dreiviertelhose (Art Bermuda Shorts) und helle Sportschuhe   
• Person trug außerdem dunkle Handschuhe, führte eine Umhängetasche mit dunklem Trageriemen mit sich, bedeckte sein Gesicht bis zur Nase mit einem hellen Schlauchschal.


Beim Verlassen des Tatortes trug er einen zuvor aus dem Wohnhaus gestohlenen Rucksack der „Marke Ortlieb mit Aufdruck COR“.

Polizei sucht Zeugen

Zeugen, die Hinweise zu der Person geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst unter der Telefonnummer: 0681/962-2133 oder dem Dezernat für Wohnungseinbruchdiebstahl unter der Telefonnummer: 06831/977-309 in Verbindung zu setzen.

Verwendete Quellen:
• Bericht des Landespolizeipräsidiums Saar, 15.07.2019