Parkgipfel in Saarbrücken endet ohne nennenswertes Ergebnis

Die Gespräche zwischen der Landeshauptstadt Saarbrücken, „Q-Park" sowie Verbänden und Unternehmen sind ohne konkretes Ergebnis geendet. Einem neuen Parkhaus in der Stadt steht die Verwaltung aber offen gegenüber.
„Q-Park" betreibt in Saarbrücken die Parkhäuser. Foto: BeckerBredel.
„Q-Park" betreibt in Saarbrücken die Parkhäuser. Foto: BeckerBredel.
„Q-Park" betreibt in Saarbrücken die Parkhäuser. Foto: BeckerBredel.
„Q-Park" betreibt in Saarbrücken die Parkhäuser. Foto: BeckerBredel.

Ohne konkretes Ergebnis sind am Mittwoch (13. Juni) die Gespräche zwischen Saarbrücken, Parkhausbetreiber „Q-Park“ sowie Organisationen und Unternehmen zu Ende gegangen. Das berichtet der „Saarländische Rundfunk“ (SR).

Die Teilnehmer des Parkgipfels diskutierten unter anderem über Parkgebühren und die Anzahl der Stellplätze in der Landeshauptstadt. Oberbürgermeisterin Charlotte Britz (SPD) sagte, die rund 15.000 Plätze reichten aus und seien preislich auch mit Städten wie zum Beispiel Trier vergleichbar.

Generell aufgeschlossen scheint die Stadt gegenüber einem Parkhaus in Alt-Saarbrücken zu sein. Ein anderer Anbieter würde das Geschäft beleben und Druck auf die Preise der anderen Anbieter machen, so Britz zum „SR“.

Wo kann man in Saarbrücken noch günstig parken? Hier geht’s zur Übersicht

Die Verwaltung will jetzt besser über Parkmöglichkeiten und Gebühren informieren. Der Gipfel soll im Herbst wiederholt werden.