Polizei muss ihn von seinem Leiden erlösen: Fuchs in Marpingen in Bärenfalle gefangen

Eine unbekannte Person hat in Marpingen eine Bärenfalle aufgestellt, in der ein Fuchs gefangen wurde. Das Tier wurde so sehr verletzt, dass die Polizei es töten musste.
Die Polizei erlöste den Fuchs von seinem Leiden. Symbolfoto: Pixabay
Die Polizei erlöste den Fuchs von seinem Leiden. Symbolfoto: Pixabay
Die Polizei erlöste den Fuchs von seinem Leiden. Symbolfoto: Pixabay
Die Polizei erlöste den Fuchs von seinem Leiden. Symbolfoto: Pixabay

Die Polizei ermittelt nach einem Vorfall in Marpingen wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und wegen Jagdwilderei. Ein Fuchs war am Sonntag (6. Dezember 2020) in einer sogenannten Totfangfalle gefangen worden, teilten die Beamt:innen mit.

Polizei muss Fuchs erlösen

Das Tier lebte zwar und konnte sich auch noch fortbewegen. Doch weil der Fuchs augenscheinlich so erheblich verletzt war, erlöste die Polizei ihn von seinem Leiden und tötete ihn.

Das Tier war gegen 06.15 Uhr im Bereich der Straßen Ringelgasse und Auf Lohren entdeckt worden. Die Totfangfalle bestand aus massivem Eisen. Sie wird auch Bärenfalle genannt.

Hinweise an die Polizei, Tel. (06851)8980.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung der Polizeiinspektion St. Wendel, 06.12.2020