Saar-Uni sucht Studienteilnehmer: Wie geht es weiter in der Corona-Pandemie?

Der Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität des Saarlandes untersucht in einer Studie den weiteren Verlauf der Covid-19-Pandemie nach Einführung der Corona-Warn-App. Gesucht werden derzeit Studienteilnehmer.
In einer weiteren Studie beschäftigt sich die Saar-Uni erneut mit den Folgen der Corona-Pandemie. Symbolfoto: BeckerBredel
In einer weiteren Studie beschäftigt sich die Saar-Uni erneut mit den Folgen der Corona-Pandemie. Symbolfoto: BeckerBredel
In einer weiteren Studie beschäftigt sich die Saar-Uni erneut mit den Folgen der Corona-Pandemie. Symbolfoto: BeckerBredel
In einer weiteren Studie beschäftigt sich die Saar-Uni erneut mit den Folgen der Corona-Pandemie. Symbolfoto: BeckerBredel

Wie geht es weiter in der Corona-Pandemie? Bleibt alles beim „Neuen-Alten“? Mit diesen Fragen beschäftigt sich der Lehrstuhl für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität des Saarlandes in einer Studie. Dabei interessiere sich die Forschungsgruppe nach eigenen Angaben vor allem für psychologische Faktoren.

Aufbau der Studie

Die Teilnahme an der Studie umfasse zunächst einen Onlinefragebogen. „Im Rahmen des Fragebogens werden erste Angaben zu allgemeinen Einstellungen und der aktuellen Situation erbeten“, so die Forschungsgruppe. Das dauere etwa fünf bis zehn Minuten.

Im Anschluss daran bestehe die Möglichkeit, sich für weitere Nachbefragungen anzumelden, die in den nächsten drei Monaten an sechs unterschiedlichen Zeitpunkten erfolgen – „und somit die weitere Entwicklung der Covid-19-Pandemie innerhalb Deutschlands verfolgen“. Beide Studien-Teile seien vollkommen anonym.

Saar-Uni sucht Studienteilnehmer

Zur Durchführung der Studie werden derzeit Teilnehmer gesucht. Diese erhalten die Ergebnisse „in einfach verständlicher Form am Ende der Erhebung“, heißt es in einer Mitteilung des Lehrstuhls. Zudem werden unter allen Teilnehmern 15 Online-Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 20 Euro verlost. Hier geht es zur Studie.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung des Lehrstuhls für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität des Saarlandes