Saarland kämpft jetzt mit Elektrozaun gegen Afrikanische Schweinepest

Falls die Afrikanische Schweinepest (ASP) im Saarland auftritt, soll ein Elektrozaun künftig infizierte Tiere aufhalten. Damit setzt das Umweltministerium im Kampf gegen die Krankheit weitere 40.000 Euro ein.
Als weitere Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest setzt das Saarland künftig einen Elektrozaun ein. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Franziska Kraufmann
Als weitere Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest setzt das Saarland künftig einen Elektrozaun ein. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Franziska Kraufmann
Als weitere Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest setzt das Saarland künftig einen Elektrozaun ein. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Franziska Kraufmann
Als weitere Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest setzt das Saarland künftig einen Elektrozaun ein. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Franziska Kraufmann

Bereits 100.000 Euro investierte das saarländische Umweltministerium, um diverse Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest zu ergreifen – beispielsweise die Errichtung von Kadaver-Sammelstellen oder die Anschaffung von Drohnen. Nun ebenso im Saar-Repertoire: ein 40.000 Euro teurer Elektrozaun. Darüber berichtet der „SR“.

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Der Zaun soll allerdings nur zum Einsatz kommen, wenn die Krankheit tatsächlich ausbricht. Laut Angaben des Umweltministeriums, so der „SR“, könne der Elektrozaun dann aber ein Gebiet von 17 bis 18 Quadratkilometern einzäunen. Die darin gefangen Tiere würde man anschließend bejagen.

Verwendete Quellen:
• Bericht des Saarländischen Rundfunks