Brennendes Auto in St. Ingbert

Am gestrigen Donnerstag (27. Dezember 2018) kam es an der L 111 zwischen St. Ingbert-Hassel und Blieskastel-Niederwürzbach zu einem Fahrzeugbrand.
Am gestrigen Donnerstag (27. Dezember 2018) kam es zwischen St. Ingbert-Hassel und Blieskastel-Niederwürzbach zu einem Fahrzeugbrand. Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk
Am gestrigen Donnerstag (27. Dezember 2018) kam es zwischen St. Ingbert-Hassel und Blieskastel-Niederwürzbach zu einem Fahrzeugbrand. Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk
Am gestrigen Donnerstag (27. Dezember 2018) kam es zwischen St. Ingbert-Hassel und Blieskastel-Niederwürzbach zu einem Fahrzeugbrand. Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk
Am gestrigen Donnerstag (27. Dezember 2018) kam es zwischen St. Ingbert-Hassel und Blieskastel-Niederwürzbach zu einem Fahrzeugbrand. Symbolfoto: Boris Roessler/dpa-Bildfunk

Am gestrigen Donnerstag gegen etwa 21 Uhr kam es zwischen St. Ingbert-Hassel und Blieskastel-Niederwürzbach an der L 111, in Höhe der Einmündung zum Reitsportzentrum Triebscheiderhof, zu einem Pkw-Brand.

Polizei Homburg geht von vorsätzlicher Inbrandsetzung aus

Ein seit mehreren Tagen dort abgestellter und unfallbeschädigter VW Golf Cabrio mit SB-Kreiskennzeichen wurde vermutlich durch einen unbekannten Täter in Brand gesteckt. Beim Eintreffen der Feuerwehr stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand.

Die Feuerwehr hatte den Brand laut Angaben der Polizei Homburg schnell unter Kontrolle und gelöscht. IDie Feuerwehr war mit drei Einsatzfahrzeugen und 18 Feuerwehrleuten im Einsatz. Während der Löschmaßnahmen war die L 111 gesperrt.

Fake-News über Autobrand in Facebook-Gruppe

Der Autobrand sorgte gestern auch in den sozialen Medien (insbesondere bei Facebook) für großes Aufsehen. So veröffentlichte ein Nutzer gestern mehrere Videos mit den Worten „Autobrand im Junkerswald. Feuerwehr bekommt Feuer nicht in den Griff. Ich bete für alle Insassen aller beteiligten Fahrzeuge des schweren Autounfalls.“

Die Feuerwehr stellte klar, dass sich der Fahrzeugbrand nicht im Rahmen eines Verkehrsunfalls ereignete. Zudem betonte sie, dass bei dem Einsatz zu keiner Zeit Menschen in Gefahr gewesen sind. Vielmehr sei das brennende Auto schon seit Tagen am Fahrbahnrand abgestellt worden.

Auch das Gerücht, wonach die Feuerwehr das Feuer nicht unter Kontrolle bringen könne, ist pure Fake-News. Die Feuerwehr hatte den Brand schnell unter Kontrolle und laut Angaben dr Polizei auch rasch gelöscht.