Karlsberg bringt neues Bier auf den Markt – UrPils bekommt neues Design
Karlsberg in Homburg bringt Pilsener auf den Markt
In den Bierregalen der Region gibt es ab sofort ein neues Produkt aus der Homburger Karlsberg-Brauerei. Wie aus einer entsprechenden Mitteilung vom heutigen Mittwoch (5. April 2023) hervorgeht, hat der Bier-Hersteller im Saarpfalz-Kreis „wieder mit Begeisterung gebraut und dem deutschen Pilsener einen Feinschliff verpasst“. Dabei herausgekommen ist das neue Karlsberg Pilsener.
Dieses mische „ab April den Biermarkt der Region auf und überzeugt mit seinem ausgewogen feinherben Geschmack“, so die Angaben des Unternehmens. Das Pilsener hat 4,8 Volumenprozent Alkohol und sei „die perfekte Ergänzung zum herb-frischen Karlsberg UrPils“. Beide Getränke seien „wie Geschwister eben, gleiche Gene, aber unterschiedlich im Charakter“.
Beim Design des neuen Bieres setzten die Homburger Brauer:innen laut Mitteilung auf Weiß und gold-blaue Akzente. Zu sehen ist auch der bekannte Fassroller-Stern von Karlsberg.
Erhältlich ist das Karlsberg Pilsener im Handel in der 0,33 Liter-Longneck- und Stubbi-Flasche sowie in der 0,5 Liter NRW-Flasche.
Neues Design für Karlsberg UrPils
Einen Feinschliff in Bezug auf das Design gab es zudem für UrPils von Karlsberg: „Die größte Einzelsorte im Karlsberg-Sortiment – der Local Hero der Region […] – kommt ab sofort in einem dynamischen, neuen Look daher“, so die Angaben des Unternehmens.
Das überarbeitete Aussehen des Etiketts zeige „im Hintergrund das Wasserzeichen einer Hopfendolde und betont damit die handwerkliche Herstellung des Produkts“, teilte Karlsberg mit. Darauf knüpfe auch ein QR-Code auf dem Rückenetikett an. Über diesen gelangen Interessierte zur „Geschichte über die Karlsberg Brauerinnen und Brauer, die dieses Produkt mit viel Leidenschaft und handwerklichem Können gebraut haben“. Wie auch im Falle des Karlsberg Pilsener, ist auf den UrPils-Flaschen der Fassroller-Stern zu sehen.
Verwendete Quellen:
– Mitteilung von Karlsberg, 05.04.2023
– Verwendetes Foto: Wikimedia Commons/Gerd Eichmann/CC4.0-Lizenz/Bild bearbeitet