Salmonellen-Gefahr: Aldi ruft Produkt zurück – auch im Saarland verkauft

Der Produzent ruft eine bei "Aldi Süd" verkaufte Salami zurück. Sie lag auch in saarländischen Regalen.
Die Salami wurde bei Aldi Süd verkauft. Foto: Sebastian Gollnow/dpa-Bildfunk
Die Salami wurde bei Aldi Süd verkauft. Foto: Sebastian Gollnow/dpa-Bildfunk
Die Salami wurde bei Aldi Süd verkauft. Foto: Sebastian Gollnow/dpa-Bildfunk
Die Salami wurde bei Aldi Süd verkauft. Foto: Sebastian Gollnow/dpa-Bildfunk

Bei „Aldi Süd“ verkaufte Salami „Salame Felino“ ist vom Produzenten wegen des Verdachts einer Salmonellen-Verunreinigung zurückgerufen worden. Das teilte das Unternehmen „Herm. Schepers & Comp. GmbH & Co. KG“ aus Kempen bei Krefeld am Donnerstag (9. Juli 2020) mit.

Diese Salami wird zurückgerufen

Konkret gehe es um das Salami-Produkt „Salame Felino g.g.A. 100g“ mit den Mindesthaltbarkeitsdaten 28. August 2020 und 4. September 2020. Es handele sich um eine „vorbeugende“ Maßnahme.

Produkt auch im Saarland verkauft

Die Ware sei in „Aldi Süd“-Filialen im Saarland, Teilen von Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz vertrieben worden. Die Salami könne zurückgegeben werden, der Preis werde auch ohne Kassenbon erstattet. Andere Produkte des Unternehmens seien nicht betroffen.

Salmonellen können eine Infektion mit Durchfall, Bauchschmerzen und gelegentlich Erbrechen und leichtem Fieber auslösen.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur