Schnee am Freitag im Saarland erwartet

Das Wetter der zweiten Wochenhälfte bringt im Saarland sinkende Temperaturen und Sonnenschein. Für Freitag meldet der Deutsche Wetterdienst allerdings auch Schnee - ebenso in tieferen Lagen. Die aktuelle Prognose:
Foto: Josef Hildenbrand/dpa
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Wetter am Freitag: Schnee im Saarland erwartet

Neben Sonnenschein und sinkenden Temperaturen müssen sich die Menschen im Saarland in dieser Woche womöglich auch auf Schnee einstellen. Das geht aus der aktuellen Prognose des Deutschen Wetterdienstes (DWD) vom heutigen Mittwoch (9. Februar 2022) hervor.

„Am Freitag wechselnd bewölkt und vereinzelt Schauer, dabei Schneeregen- oder Schneeschauer bis in tiefe Lagen“, so die Vorhersage der DWD-Expert:innen für das Saarland. Im Verlauf des Tages seien allerdings ebenso „längere sonnige Phasen“ möglich. Demnach sollen die Schauer am Nachmittag nachlassen. Die Höchsttemperaturen nach Angaben des Wetterdienstes: fünf bis maximal acht Grad, im Bergland bis zu vier Grad. Dazu wehe „mäßiger Wind aus Nordwest“. Achtung: in der Nacht zum Samstag (12. Februar 2022) sei „Glätte durch überfrierende Nässe oder Reif“ möglich.

Weitere Vorhersage für Mittwoch und Donnerstag

Im Saarland zeige sich der heutige Mittwoch (9. Februar 2022) weitestgehend niederschlagsfrei. „Im Tagesverlauf von Südwesten zunehmende Auflockerungen“, so der DWD. Bei schwachem bis mäßigem Wind komme es im Verlauf des Mittwochs zu einer Erwärmung. Acht bis 13 Grad sind möglich, teilten die Meteorolog:innen mit. „In der Nacht zum Donnerstag verbreitet nur gering bewölkt, örtlich Nebelbildung und niederschlagsfrei“, hieß es zudem.

Der morgige Donnerstag (10. Februar 2022) präsentiere sich „meist stark bewölkt“. Im Norden des Landes sei mit leichtem Regen zu rechnen. „Temperaturanstieg auf sieben bis zehn Grad, im Bergland vier bis sechs Grad“, so die Prognose. Zudem könnte es in Hochlagen zu „stark böig verstärktem Südwestwind“ kommen. Bereits in der Nacht zum Freitag sei mit Regen und im Bergland sowie vereinzelt Schneeregen zu rechnen.

Verwendete Quellen:
– Deutscher Wetterdienst
– Deutsche Presse-Agentur