Sechs Kandidaten, sechs Zitate aus der Spitzenrunde

Sechs Kandidaten, sechs Zitate aus der SpitzenrundeBei einer Elefantenrunde sind am Abend die Spitzenkandidaten der
Im SR diskutierten die Spitzenkandidaten rund 90 Minuten (v.l.): Kramp-Karrenbauer, Rehlinger, Lafontaine, Ulrich, Luksic, Müller.
Im SR diskutierten die Spitzenkandidaten rund 90 Minuten (v.l.): Kramp-Karrenbauer, Rehlinger, Lafontaine, Ulrich, Luksic, Müller.
Im SR diskutierten die Spitzenkandidaten rund 90 Minuten (v.l.): Kramp-Karrenbauer, Rehlinger, Lafontaine, Ulrich, Luksic, Müller.
Im SR diskutierten die Spitzenkandidaten rund 90 Minuten (v.l.): Kramp-Karrenbauer, Rehlinger, Lafontaine, Ulrich, Luksic, Müller.

Sechs Kandidaten, sechs Zitate aus der Spitzenrunde
Bei einer Elefantenrunde sind am Abend die Spitzenkandidaten der sechs größten Parteien im Saarland aufeinander getroffen. Wir haben die spannendsten Zitate:

Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU): „Es wird spannend, das haben wir schon immer vorausgesagt. (…) Es ist nach wie vor das Ziel der CDU, und zwar deutlich, stärkste Partei zu werden.“

Anke Rehlinger (SPD): „Ich würde sagen, wir haben [unser] Potenzial noch gar nicht ausgeschöpft.“

Oscar Lafontaine (Linke): „Der Regierungswechsel ist greifbar nahe. Es scheint so, dass eine Wechselstimmung da ist.“

Oliver Luksic (FDP): „Ohne die FDP wird es auf jeden Fall ein rot-rotes Bündnis geben. Nur die FDP kann das verhindern. Deswegen bin ich sehr sicher, dass wir in den saarländischen Landtag wieder einziehen werden.“

Hubert Ulrich (Grüne): „Ich denke, wir werden den Wiedereinzug schaffen, aber wir müssen kämpfen.“ 

Rolf Müller (AfD): „Natürlich geht es immer ums Geld. Trotzdem haben wir uns ungeheure Lasten aufbürden lassen durch die mutwillig herbeigeführte sogenannte Flüchtlingspolitik. Jetzt könnte man sich vorstellen, was man mit diesen 100 Millionen (Defizit, Anm. d. Red.) hätte anfangen können, wenn man sich an die Rechtslage gehalten hätte.

Mann tötet in New York Sanitäterin mit ihrem Krankenwagen
Ein Mann hat in New York eine 44-jährige Rettungssanitäterin mit ihrem eigenen Krankenwagen überfahren und getötet. Der 25-Jährige verletzte am Donnerstagabend im Stadtteil Bronx mit dem gestohlenen Wagen zudem eine Kollegin der Frau. Die beiden Rettungskräfte waren auf dem Weg zu einem Einsatz, als ein Passant sie darauf aufmerksam machte, dass jemand auf der hinteren Stoßstange ihres Krankenwagens mitfuhr. Sie hielten daraufhin an, stiegen aus und sahen nach.

Der Mann nutzte die Gelegenheit, um in das leere Fahrerhäuschen zu steigen. Als die beiden Frauen versuchten, ihn wieder herauszuzerren, fuhr er im Rückwärtsgang los. Dabei überrollte er die Frau, die zuvor den Krankenwagen gefahren hatte, und erfasste auch ihre Kollegin. Diese wurde leicht verletzt. Einem Mitarbeiter des New Yorker Nahverkehrsunternehmens gelang es mit Hilfe von Passanten, den 25-Jährigen festzuhalten. Die Beweggründe des Täters waren zunächst unklar.

Europa League: Schalke wirft Gladbach nach Rückstand raus
Der FC Schalke 04 steht im Viertelfinale der Europa League. Der Mannschaft von Trainer Markus Weinzierl reichte gestern ein 2:2-Unentschieden gegen Borussia Mönchengladbach (Spielbericht), da sie nach dem 1:1 im Hinspiel mehr Auswärtstore geschossen hat. Die Viertelfinals der Europa League und der Champions League werden heute Mittag ausgelost.