Sechsstelliger Schaden: Unbekannte schlachten Fahrzeuge einer saarländischen BMW-Niederlassung aus

Laut Angaben des Landespolizeipräsidiums des Saarlandes (LPP) sind bislang unbekannte Täter auf das Gelände einer saarländischen BMW-Niederlassung eingedrungen und haben insgesamt 25 Fahrzeuge "ausgeschlachtet". Der entstandene Schaden liegt im sechsstelligen Bereich.
Unbekannte Täter haben mehrere Fahrzeugteile von insgesamt 25 Autos einer saarländischen BMW-Niederlassung gestohlen. Symbolfoto: Peter Endig dpa/lsn
Unbekannte Täter haben mehrere Fahrzeugteile von insgesamt 25 Autos einer saarländischen BMW-Niederlassung gestohlen. Symbolfoto: Peter Endig dpa/lsn
Unbekannte Täter haben mehrere Fahrzeugteile von insgesamt 25 Autos einer saarländischen BMW-Niederlassung gestohlen. Symbolfoto: Peter Endig dpa/lsn
Unbekannte Täter haben mehrere Fahrzeugteile von insgesamt 25 Autos einer saarländischen BMW-Niederlassung gestohlen. Symbolfoto: Peter Endig dpa/lsn

Diebstähle bei BMW-Niederlassung in Kirkel-Limbach

Im Zeitraum zwischen Samstag (18. Januar 2020, 17.00 Uhr) und Sonntag (19. Januar 2020, 11.00 Uhr) entwendeten bislang unbekannte Täter aus insgesamt 25 Fahrzeugen der Marke BMW, die auf dem Außengelände der BMW-Niederlassung Kirkel-Limbach in der Konrad-Zuse-Straße abgestellt waren, Lenkräder und Multimedia-Einheiten.

Hoher Sachschaden

Die Täter schlugen an den Neu- und Gebrauchtfahrzeugen zunächst eine Scheibe ein und bauten anschließend die genannten Fahrzeugteile aus. Der Sachschaden wird laut Angaben des LPP derzeit auf eine sechsstellige Eurosumme geschätzt.

Saar-Polizei sucht Zeugen

Die Polizei sucht nun nach möglichen Zeugen des offensichtlich organisierten Diebstahls. Personen, die von Samstag auf Sonntag zwischen 17.00 und 11.00 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Konrad-Zuse-Straße bemerkt haben, werden daher gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst (Telefonnummer: 0681/962-2133) in Verbindung zu setzen.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung des Landespolizeipräsidiums des Saarlandes vom 20.01.2020