Spiesen-Elversberg: Schusswaffengebrauch nach häuslicher Auseinandersetzung – Mann schwer verletzt

Beamte der Polizei Neunkirchen mussten am Samstagabend nach einer häuslichen Auseinandersetzung zu ihrer Schusswaffe greifen. Zuvor wurden die Polizisten von einem Mann in einem psychischen Ausnahmezustand bedroht.
Beamte der Polizei Neunkirchen mussten am Samstagabend nach einer häuslichen Auseinandersetzung zu ihrer Schusswaffe greifen. Foto: Leserreporter
Beamte der Polizei Neunkirchen mussten am Samstagabend nach einer häuslichen Auseinandersetzung zu ihrer Schusswaffe greifen. Foto: Leserreporter
Beamte der Polizei Neunkirchen mussten am Samstagabend nach einer häuslichen Auseinandersetzung zu ihrer Schusswaffe greifen. Foto: Leserreporter
Beamte der Polizei Neunkirchen mussten am Samstagabend nach einer häuslichen Auseinandersetzung zu ihrer Schusswaffe greifen. Foto: Leserreporter

Am Samstagabend (02. März 2019) wurde die Polizei Neunkirchen zu einer häuslichen Auseinandersetzung in die „Erzpfuhlstraße“ in Spiesen-Elversberg gerufen. Als die Polizeibeamten am Einsatzort ankamen, stellten sie fest, dass ein 48 jähriger Mann sich in einem psychischen Ausnahmezustand alleine in seiner Wohnung befand und diese demolierte.

Mann in psychischem Ausnahmezustand bedroht Polizisten

Als die Einsatzkräfte den 48-Jährigen einschreiten wollten und den Mann ansprachen, bedrohte dieser die Polizisten mit einer Schusswaffe. Im Verlauf dieser Bedrohungslage, mussten die Polizeibeamten von ihrer Schusswaffe Gebrauch machen.

Schwer verletzter Mann muss operiert werden

Durch den polizeilichen Schusswaffengebrauch wurde der 48-Jährige am Bein getroffen und schwer verletzt. Er wurde umgehend notärztlich versorgt und in einem Krankenhaus operiert. Er befindet sich laut unseren Informationen nicht in Lebensgefahr.

Verwendete Quellen:
• Angaben des Landespolizeipräsidiums