„Teddyklinik“ in Homburg eröffnet wieder

Im Homburger Saalbau eröffnet Anfang Mai wieder die „Teddyklinik". Kinder können hier ihre Stofftiere von Studenten behandeln lassen.
Von der „Teddyklinik" in Homburg sollen Kinder und Studenten profitieren. Foto: Peter Endig/dpa-Bildfunk.
Von der „Teddyklinik" in Homburg sollen Kinder und Studenten profitieren. Foto: Peter Endig/dpa-Bildfunk.
Von der „Teddyklinik" in Homburg sollen Kinder und Studenten profitieren. Foto: Peter Endig/dpa-Bildfunk.
Von der „Teddyklinik" in Homburg sollen Kinder und Studenten profitieren. Foto: Peter Endig/dpa-Bildfunk.

Verletzte Plüschtiere und Puppen können aufatmen: Vom 3. bis 6. Mai hat im Homburg Saalbau wieder die beliebte „Teddyklinik“ geöffnet. Kinder im Kindergartenalter können hier ihre Stofftiere behandeln lassen, für die sie sich vorher eine Krankheit überlegt haben. Kümmern werden sich Medizinstudenten der Universität Homburg, die sogenannten „Teddy-Ärzte“.

Ziel der Aktion: Kinder sollen eine Arzt-Patienten-Situation durchleben, ohne selbst als Patient betroffen zu sein. Sie sollen so die Angst vor Ärzten verlieren. Auf der anderen Seite profitieren die Studenten, da sie den Umgang mit jungen Patienten erlernen können.

Kindergärten und Schulen, aber auch Einzelpersonen und Kleingruppen sind in die Teddyklinik eingeladen. Alle Infos zu Öffnungszeiten und Anmeldungen finden sich hier. Außerdem suchen die Organisatoren noch nach Helfern.