Tödlicher Unfall auf A 8 bei Zweibrücken – Neue Hinweise und aktueller Stand

Noch immer jagt die Polizei den Todesfahrer von Zweibrücken. Neue Hinweise erreichen die Beamten fast täglich.
Vom Unfallverursacher fehlt bisher jede Spur. Foto: BeckerBredel
Vom Unfallverursacher fehlt bisher jede Spur. Foto: BeckerBredel
Vom Unfallverursacher fehlt bisher jede Spur. Foto: BeckerBredel
Vom Unfallverursacher fehlt bisher jede Spur. Foto: BeckerBredel

Zwar fehlt nach dem tragischen Tod eines 13-jährigen Jungen bei einem Unfall auf der A 8 (Zweibrücken) vom Unfallverursacher noch jede Spur. Doch neue Hinweise erhalten die Einsatzkräfte der Polizei täglich. Und das aus jedem Bundesgebiet, meldet die „Saarbrücker Zeitung“ (SZ).

Ein Grund für die vielen Hinweise sei sicherlich die Tatsache, dass die Meldung gerade auf den sozialen Medien sehr hohe Wellen schlage, liest man im Bericht. Das Problem: Bislang führte keiner davon zu einer heißen Spur. Die Wahrscheinlichkeit, dass man den Todesfahrer finde, sinkt mit jedem Tag. Das sagte Martin Sema, Sprecher der Polizeidirektion Pirmasens, der „SZ“.

Unfall in Zweibrücken: So geht es nun weiter
Die Polizei hofft darauf, dass der Unfallverursacher seine Deckung verlässt, das Auto (wahrscheinlich ein weißer Mercedes, E-Modell) in eine Werkstatt bringt – oder Ersatzteile bestellt. So könnte man ihn zurückverfolgen.

Der Fahrer des Motorrads hingegen ist derzeit außer Lebensgefahr. Sein Sohn (13) kam bei dem Unfall ums Leben.