Unerlaubte Einreise, Alkohol am Steuer und mehr: Grenzkontrolle der Saar-Polizei
Mit rund 100 Einsatzkräften fahndete die Bundespolizei gestern an den Grenzen des Saarlandes zu Frankreich und Luxemburg. Dabei kontrollierten sie insgesamt etwa 600 Personen und stießen auf mehrere Verstöße.
So stellten die Beamt:innen bei den Kontrollen etwa vier unerlaubt eingereiste Personen fest. Diese hatten albanische, algerische, kosovarische und syrische Staatsangehörigkeiten. Darüber hinaus landeten die Einsatzkräfte mehrere Fahndungstreffer. Darunter waren die Sachfahndung eines Führerscheines, zwei Aufenthaltsermittlungen wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und schweren Diebstahls sowie zwei Einreiseverweigerungen. Letztere endeten in einer Zurückweisung nach Frankreich.
Des Weiteren bemerkten die Beamt:innen eine Person, die mit 0,65 Promille und ohne Führerschein in die Kontrollstelle fuhr. Die Bundespolizei übergab den Sachverhalt im Anschluss an die zuständige Landespolizei.
Verwendete Quellen:
– Pressemitteilung der Bundespolizei