Unfall in Wadern: Bauarbeiter von Erdmassen begraben

Bei Sanierungsarbeiten in Wadern erlitt ein Bauarbeiter am Mittwoch (20. Juni 2018) mehrere Rippenbrüche. Der Grund: Erdmassen, die ihn verschütteten.
Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten in ein Krankenhaus. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Britta Pedersen
Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten in ein Krankenhaus. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Britta Pedersen
Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten in ein Krankenhaus. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Britta Pedersen
Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten in ein Krankenhaus. Symbolfoto: dpa-Bildfunk/Britta Pedersen

In Wadern überprüften am Mittwoch zwei Bauarbeiter die Wand eines Neubaus. Diese wurde der Firma zuvor als Feucht gemeldet, wie die „Saarbrücker Zeitung“ (SZ) berichtet. Laut einer Mitteilung der Polizei-Inspektion Nordsaarland, so „SZ“, brach dort plötzlich Erdreich ab. Die Erde fiel schließlich in einen Graben, in dem sich zur gleichen Zeit einer der Arbeiter (49) befand. Dabei wurde der 49-Jährige von Erdmassen verschüttet.

Zur Rettung rückten die Freiwillige Feuerwehr und Rettungssanitäter aus. Ein Hubschrauber brachte den verletzten Arbeiter in das Saarbrücker Winterbergklinikum, meldet die SZ. Zwar bestand zu keiner Zeit Lebensgefahr, heißt es weiterhin. Einige Rippen brach sich der 49-Jährige bei dem Unfall dennoch.