Verkaufsoffener Sonntag im Saarland: Polizei stellt keine größeren Verstöße fest

Gestern (29. November 2020) hat es in mehreren Städten im Saarland, darunter Saarbrücken und Neunkirchen, einen verkaufsoffenen Sonntag gegeben. Wie die "SZ" berichtet, war der Zuspruch überall gut. Größere Verstöße stellte die Polizei nicht fest.
Im Kontext des verkaufsoffenen Sonntags im Saarland stellte die Polizei keine größeren Verstöße fest. Foto: dpa-Bildfunk/Roberto Pfeil
Im Kontext des verkaufsoffenen Sonntags im Saarland stellte die Polizei keine größeren Verstöße fest. Foto: dpa-Bildfunk/Roberto Pfeil
Im Kontext des verkaufsoffenen Sonntags im Saarland stellte die Polizei keine größeren Verstöße fest. Foto: dpa-Bildfunk/Roberto Pfeil
Im Kontext des verkaufsoffenen Sonntags im Saarland stellte die Polizei keine größeren Verstöße fest. Foto: dpa-Bildfunk/Roberto Pfeil

In Saarbrücken, Neunkirchen, Saarlouis, Mettlach und Homburg hat es gestern einen verkaufsoffenen Sonntag gegeben. Laut „SZ“ kamen tausende Menschen in die Saar-Städte. In Saarbrücken etwa habe es am Mittag kaum noch freie Parkplätze gegeben.

Neue Corona-Regeln

Zeitgleich zum verkaufsoffenen Sonntag traten im Saarland verschärfte Corona-Regeln in Kraft. Demnach musste unter anderem auch vor den Geschäften eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Rund ein Viertel der Menschen trugen in der Bahnhofstraße in Saarbrücken die Maske jeweils richtig, heißt es im Medienbericht. Andere wiederum hätten sie von der Nase gezogen.

Keine größeren Verstöße

Der „SZ“ teilte das Führungs- und Lagezentrum der Polizei mit: Im Zusammenhang mit dem verkaufsoffenen Sonntag seien im Saarland „keine relevanten Sachverhalte“ aufgetreten. Zuvor hatte Polizeipräsident Norbert Rupp die Öffnung hinsichtlich des derzeitigen Ziels, Kontakte zu beschränken, öffentlich kritisiert.

Verwendete Quellen:
– Saarbrücker Zeitung