„Wer wird Millionär?“: Saarbrücker Student Andreas Segl gewinnt 125.000 Euro

Am Freitagabend (21. Dezember 2018) trat der Saarbrücker Student Andreas Segl (34) als Kandidat bei dem Weihnachtsspezial von „Wer wird Millionär? an. Und das sehr erfolgreich.
Andreas Segl aus Saarbrücken knackte die 125.000-Euro-Frage. Foto: MG RTL D / Frank Hempel
Andreas Segl aus Saarbrücken knackte die 125.000-Euro-Frage. Foto: MG RTL D / Frank Hempel
Andreas Segl aus Saarbrücken knackte die 125.000-Euro-Frage. Foto: MG RTL D / Frank Hempel
Andreas Segl aus Saarbrücken knackte die 125.000-Euro-Frage. Foto: MG RTL D / Frank Hempel

Nach einem Kneipenabend im April bewarb sich der 34-jährige Andreas Segl bei „Wer wird Millionär? – aus einer Schnapslaune heraus. Zwei Freundinnen brachten ihn auf die Idee. Die hatten sich nämlich, berichtet die „Saarbrücker Zeitung“ (SZ), in der Dating-Show „Take Me Out“ beworben.

Und tatsächlich: Andreas wurde zur TV-Show eingeladen. Seine Chancen, auf dem begehrten Stuhl gegenüber von Moderator Günther Jauch Platz zu nehmen, standen besser als sonst. Denn das Weihnachtsspezial dauert länger als gewöhnlich.

Wer wird Millionär: Saarbrücker Student Andreas Segl stellt sich den Fragen

Auch die nächste Hürde konnte der Saarbrücker Student meistern – die Schnellfragerunde. So landete Andreas auf dem begehrten „Hot Seat“. Schwieriger wurde es bei der – zugegeben gemeinen – 500-Euro-Frage. Die lautete nämlich: „Wobei handelt es sich um ein konjugiertes Verb?“ Die Antwortmöglichkeiten:

– oberweitencheck
– brüstetest
– vorbaukontrolle
– busenprobe

Na, hättest du es gewusst? Richtig ist „brüstetest“. Hierbei handelt es sich um eine konjugierte Form des Verbs „brüsten“. Jauch half dem Saarbrücker allerdings ein wenig. Und so entschied sich der 34-jährige für die korrekte Antwort. Letztendlich drang Andreas bis zur 500.000-Euro-Frage vor: „Die Carstensz-Pyramide ist in erste Linie eine Herausforderung für…“

– Meinungsforscher
– Bergsteiger
– Schönheitschirurgen
– Synchronspringer

An dieser Stelle musste der Student allerdings passen. Ohne Joker war die Frage für ihn nicht lösbar – und eine Risiko wollte er auch nicht eingehen. Am Ende des Abends nahm der 34-Jährige stolze 125.000 Euro mit nach Hause. Die sollen in ein neues Auto für seine Mutter, eine Reise nach Südtirol und ein Hausschwein für seinen Bruder fließen, sagte er.

Ach ja, wie lautet denn nun die Antwort auf die 500.000-Euro-Frage? Korrekt ist „Bergsteiger“. Die Carstensz-Pyramide ist der weltweit höchste Berg auf einer Insel. Das mussten wir googeln.