Am Dienstagmittag (24. Oktober 2017) hat ein Mitarbeiter des Saar-Forst-Landesbetriebes in einer Waldfläche in der Nähe des Turnplatzes in Kirkel-Neuhäusel ein totes Rehkitz gefunden.
Hierzu gibt es den Hinweis eines Zeugen, der am Vortag gegen 8.30 Uhr nahe dieser Örtlichkeit andauernd ungewöhnlich lautes Hundegebell, Gekläffe sowie Geschrei und Rufen von Personen gehört hat.
Da das verendete Reh keine Schuss- oder Unfallverletzungen aufwies, gehen die Verantwortlichen des Forstreviers Kirkel davon aus, dass dieses Tier durch einen oder mehrere Hunde zu Tode gehetzt wurde und qualvoll starb.