Blitzer-Marathon am Mittwoch: Das sind die 23 Kontrollstellen im Saarland

Einen europaweiten Blitzer-Marathon wird es am Mittwoch, 18. April, geben. Auch das Saarland ist mit dabei.
Die Polizei Saarland hat für den 19. September 2018 landesweite Verkehrskontrollen angekündigt. Archivfoto: BeckerBredel.
Die Polizei Saarland hat für den 19. September 2018 landesweite Verkehrskontrollen angekündigt. Archivfoto: BeckerBredel.
Die Polizei Saarland hat für den 19. September 2018 landesweite Verkehrskontrollen angekündigt. Archivfoto: BeckerBredel.
Die Polizei Saarland hat für den 19. September 2018 landesweite Verkehrskontrollen angekündigt. Archivfoto: BeckerBredel.

Das Saarland beteiligt sich auch dieses Jahr wieder am europaweiten „Speedmarathon“. Dieser findet am Mittwoch, dem 18. April, statt. Ab 6.00 Uhr wollen die Beamten 24 Stunden lang Geschwindigkeitskontrollen durchführen. Blitzen werden neben der saarländischen Polizei auch elf Städte und Kommunen.

Das sind die Kontrollstellen beim Blitzer-Marathon 2018
Dorf im Warndt, Ziegelei
Dudweiler, Scheidter Straße
Emmersweiler, Rosseler Straße
Großrosseln, Emmersweilerstraße
Hüttersdorf, Primsweilerstraße
Oberbexbach, Obere Hochstraße
St. Wendel, Alsfasser Straße
St. Wendel, August – Baltasar Straße
St. Wendel, Werschweilerstraße

L 108 im Bereich Flughafenstraße
L 158 im Bereich Mettlach/Losheim
L 174 im Bereich Merzig

B 51 im Bereich Güdingen
B 268 im Bereich Britten
B 268 im Bereich Lebach
B 268 im Bereich Losheim
B 406 zwischen Nennig und Oberleuken

BAB 6 zwischen dem AD Saarbrücken und dem AK Neunkirchen
BAB 6 zwischen dem AD Saarbrücken und der AS St. Ingbert-West
BAB 8 zwischen dem AD Friedrichsthal und der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz
BAB 620 zwischen dem AD Saarbrücken und dem AD Saarlouis
BAB 620 zwischen dem AD Saarlouis und dem AD Saarbrücken
BAB 623 zwischen dem AD Friedrichsthal und Saarbrücken-Rodenhof

Übersicht: Alle festen und stationären Blitzer im Saarland

„Der bevorstehende Speedmarathon dient der Prävention. Wir wollen, dass die Fahrer sich Gedanken über ihre Geschwindigkeit machen, nur so schnell wie erlaubt und immer auch angepasst an die jeweiligen Verkehrsverhältnisse zu fahren“, so der Präsident des Europäischen Verkehrspolizei-Netwerks, Paolo Cestra.

„Der Speedmarathon ist ein Teil unserer Strategie zur Reduzierung der Opfer im Straßenverkehr. Wir wollen Europas Straßen sicherer machen“, so Cestra weiter.

Im letzten Jahr lag der Anteil der europaweit beanstandeten Fahrzeuge bei 5,13 Prozent. 19 von 20 Fahrer hätten sich also an die vorgeschriebene Geschwindigkeit gehalten, teilt die Polizei mit.

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