Kriminelle haben durch den Betrug bei Corona-Hilfen im Saarland für einen Schaden von schätzungsweise 800.000 Euro gesorgt. Das berichtete der „SR“ am Mittwoch (2. März 2022) und berief sich dabei auf Angaben der Staatsanwaltschaft. Der „überwiegende Teil“ der Straftaten betreffe die Soforthilfen des Landes und die des Bundes.
Betrüger auch zu Freiheitsstrafen verurteilt
Bislang habe es laut Medienbericht 180 Ermittlungsverfahren gegeben, wovon 100 abgeschlossen seien. Die Strafe für die Betrüger:innen: Geldstrafen ab 90 Tagessätzen bis Freiheitsstrafen von zweieinhalb Jahren.
Verwendete Quellen:
– Saarländischer Rundfunk