In Zweibrücken wird es künftig kein „Tesla“-Werk geben. Doch die Tatsache, dass ausführliche Besprechungen mit dem Autobauer stattfanden, zeigt: Zweibrücken ist ein attraktiver Standort. Zumindest sagte das eine Sprecherin des rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministeriums. Darüber berichtet „dpa“.
Zweibrücken wird kein Tesla-Standort – Entscheidung für Brandenburg
Nicht die Rosenstadt, sondern Grünheide (in Brandburg) wird künftig die sogenannte „Tesla-Gigafactory“ beheimaten. Das kündigte Unternehmer Elon Musk an. Insgesamt 7.000 Arbeitsplätze sollen dort geschaffen werden. Darüber hinaus plant Musk in Berlin ein Design- sowie Entwicklungszentrum.
Doch was sprach eigentlich gegen Zweibrücken? Möglicherweise entschied sich der „Tesla“-Chef für Brandenburg, da die dort ausgewählte Fläche größer sei als das Areal des Zweibrücker Flughafens. Das geht ebenso aus der „dpa“-Meldung hervor. Über die Gespräche mit Tesla hatte zuvor die „Rheinpfalz“ berichtet.
Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur