Corona-Maßnahmen in Luxemburg bis 14. März verlängert

Die derzeit in Luxemburg geltenden Corona-Maßnahmen werden bis zum 14. März verlängert. Sorgen bereiten unter anderem die Mutationen.

Corona-Maßnahmen in Luxemburg verlängert

Bis zum 14. März werden die aktuell im Großherzogtum geltenden Corona-Maßnahmen verlängert. Darüber informierte Premierminister Xavier Bettel am gestrigen Freitagabend (12. Februar 2021), wie aus einem Bericht von „l’essentiel“ hervorgeht.

Das sind die Gründe

Als Gründe für die Verlängerung der Maßnahmen nannte Bettel dem Medienbericht zufolge die aktuellen Infektionszahlen sowie die Konzentration des Coronavirus im Abwasser – diese sei zu hoch. Zudem bereiten die Virus-Mutationen Sorgen, so der Premierminister.

Die Lage in den Krankenhäusern in Luxemburg habe Gesundheitsministerin Paulette Lenert hingegen als „entspannt“ bezeichnet.

Hans schließt Grenzschließungen nicht aus

Wenn sich das Coronavirus in den Nachbarländern ausbreitet, könnten erneut die Grenzen zu Frankreich und Luxemburg geschlossen werden. Laut Saar-Ministerpräsident Hans soll dieser Schritt aber so lange wie möglich vermieden werden. Mehr dazu: „Hans schließt Grenzschließungen nicht aus„.

Bettel betonte laut „l’essentiel“ am Freitagabend erneut, dass er die Schließung der Grenze kategorisch ablehne.

Verwendete Quellen:
– l’essentiel.lu
– eigener Bericht