Verunglückter Fahrer rettete sich noch aus seinem Lkw

Die Polizei sucht jetzt nach Augenzeugen des tödlichen Unfalls.
Noch ist die Unfallursache unklar. Foto: BeckerBredel.
Noch ist die Unfallursache unklar. Foto: BeckerBredel.
Noch ist die Unfallursache unklar. Foto: BeckerBredel.
Noch ist die Unfallursache unklar. Foto: BeckerBredel.

Bei einem Lkw-Unfall auf der A 8 – kurz vor der Autobahnabfahrt Homburg-Einöd – ist am Montagmorgen (29. Januar) ein 49 Jahre alter Fahrer aus Slowenien ums Leben gekommen.

Die Ursache des Unfalls sowie die Todesursache sind noch unklar. Ein Gutachter ist eingeschaltet. Wie die Polizei Zweibrücken mitteilt, fuhr der Sattelzug mit Auflieger gegen ein Uhr zunächst in eine Nothaltebucht. Dort sei der Lkw auf den unbefestigten Teil der Fahrbahn abgekommen.

Er riss rund 100 Meter der Leitplanke mit und kippte schließlich die Böschung hinab. Der Fahrer habe sich noch aus eigener Kraft aus dem Führerhaus befreien können, sei aber in der Böschung zusammengebrochen.

Im Rettungswagen musste der Mann laut Polizei bereits das erste Mal reanimiert werden, zwei Stunden später starb er in der Homburger Uniklinik. Die A8 war wegen der Bergung gestern zwischen Ernstweiler und Einöd vorübergehend voll gesperrt.

Augenzeugen des Unfalls werden gebeten sich unter Tel. (0 63 32) 97 60 bei der Polizei Zweibrücken zu melden.

Mit Verwendung von SZ-Material (Christine Kloth).