Weiter Stichproben-Kontrollen zu Luxemburg und Frankreich

Die verschärften Einreiseregeln in Deutschland im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus wirken sich nicht auf den Grenzverkehr aus Luxemburg und Frankreich aus. Es gebe seit geraumer Zeit stichprobenartige Überprüfungen bei der Einreise.
Es gebe seit geraumer Zeit stichprobenartige Überprüfungen bei der Einreise. Symbolfoto: BeckerBredel
Es gebe seit geraumer Zeit stichprobenartige Überprüfungen bei der Einreise. Symbolfoto: BeckerBredel
Es gebe seit geraumer Zeit stichprobenartige Überprüfungen bei der Einreise. Symbolfoto: BeckerBredel
Es gebe seit geraumer Zeit stichprobenartige Überprüfungen bei der Einreise. Symbolfoto: BeckerBredel

Weiterhin stichprobenartigen Kontrollen

Eine Sprecherin der Bundespolizei in Saarbrücken teilte der Deutschen Presse-Agentur („dpa“) mit: „Bei uns gibt es im Moment keine Veränderungen. Wir machen weiter unsere stichprobenartigen Kontrollen im 30-Kilometer-Grenzgebiet, wie wir sie vorher gemacht haben.“ Die Überprüfungen fänden täglich statt. Im Saarland gibt es für den sogenannten kleinen Grenzverkehr Ausnahmen von der Quarantänepflicht für Pendler.

Auch ein Sprecher der Bundespolizei Trier sagte „dpa“ zufolge, dass es seit geraumer Zeit stichprobenartige Überprüfungen bei der Einreise aus Luxemburg gebe, die ganz normal weiterliefen. Im Fokus der regulären Grenzüberwachung stehen laut Trierer Bundespolizeisprecher vor allem unerlaubte Einreisen und grenzüberschreitende Kriminalität. Im Zuge dessen werde aber auch die Einhaltung der Corona-Regeln überprüft.

Strengere Einreiseregeln

Seit dem gestrigen Sonntag (24. Januar 2021) gelten bundesweit strengere Einreiseregeln in Deutschland für Einreisende aus Ländern, die als Hochrisikogebiete bezeichnet werden. Frankreich und Luxemburg gehören nicht dazu, sondern gelten als „normale“ Risikogebiete.

In die Kategorie der Hochrisikogebiete fallen neben anderen Ländern auch die Urlaubsländer Spanien, Portugal und Ägypten, die USA, das Nachbarland Tschechien und mehrere Balkanländer.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur