Zu viel Hasch im Haschischkuchen: Studentenparty endet im Krankenhaus
Ein 22-jähriger Student aus Zweibrücken kam am Dienstagabend (30. Mai) auf die Idee, einen Kuchen in seiner Küche zu backen. Als besonderes Leckerli gab er mehrere Gramm Hasch in den Teig.
Kurze Zeit nach dem Verspeisen wurde es den Beteiligten allerdings derart schlecht, dass sie sich übergeben mussten. Nachdem auch noch Schweißausbrüche, starkes Zittern und Kreislaufprobleme hinzu kamen, riefen sie um Hilfe.
Mit einem Aufgebot an Rettungswagen und mehreren Notärzten wurden die acht jungen Leute in die umliegenden Krankenhäuser Zweibrücken, Pirmasens, Homburg und Neunkirchen gefahren.
Glücklicherweise zeigten sich keine lebensbedrohlichen Anzeichen. Alle Patienten wurden jedoch stationär aufgenommen. Die Polizei fand in der Wohnung des 22-Jährigen außer den Kuchenresten eine Haschischpfeife sowie andere Utensilien vor.