Achtung vor Zecken: Ein Landkreis im Saarland ist ein Gebiet mit FSME-Risiko

Es gibt neue Gebiete, in denen man durch einen Zeckenstich FSME bekommen kann. Diese Gebiete sind weiter im Norden. Aber es gibt auch in Süddeutschland ein Risiko. Im Saarland gibt es ein Gebiet mit FSME-Risiko:
Mit steigender Temperatur werden auch Zecken im Frühling wieder aktiv. Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa-Bildfunk
Mit steigender Temperatur werden auch Zecken im Frühling wieder aktiv. Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa-Bildfunk
Mit steigender Temperatur werden auch Zecken im Frühling wieder aktiv. Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa-Bildfunk
Mit steigender Temperatur werden auch Zecken im Frühling wieder aktiv. Symbolfoto: Patrick Pleul/dpa-Bildfunk

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Originaltext und -zitate im Originalbeitrag: Jetzt schon Gefahr durch Zecken: Dieser Saar-Landkreis ist FSME-Risikogebiet

Achtung vor Zecken

Es gibt viele Zecken in Deutschland. Sie können eine Krankheit namens FSME übertragen. FSME ist eine Art von Hirnentzündung. Es gibt 180 Gebiete mit FSME-Risiko in Deutschland. Diese Zahlen kommen von den gemeldeten Fällen von 2002 bis 2023. Das Robert Koch-Institut (RKI) hat am Donnerstag (29. Februar 2024) gesagt, dass es zwei neue Risikogebiete gibt. Das sind die Stadt Frankfurt (Oder) und der Landkreis Altenburger Land.

Ein Landkreis im Saarland hat FSME-Risiko

Das RKI sagt, dass es besonders in Bayern und Baden-Württemberg, in Südhessen, im südöstlichen Thüringen, in Sachsen und seit 2022 auch im südöstlichen Brandenburg ein Risiko für eine FSME-Infektion gibt. Es gibt aber auch Risikogebiete im Saarland und in Rheinland-Pfalz. Im Saarland ist der Saarpfalz-Kreis ein Risikogebiet. Aber im Jahr 2023 gab es dort keine gemeldeten Fälle.

Letzte Woche hat das Gesundheitsamt Saarbrücken den ersten FSME-Fall für 2024 gemeldet. Also kann man auch außerhalb von Risikogebieten FSME bekommen.

Impfung ist gut

Wenn man in einem Risikogebiet lebt, sollte man sich gegen FSME impfen lassen. Das sagt die Ständige Impfkommission (Stiko). Das RKI sagt aber, dass viele Menschen in diesen Gebieten nicht genug gegen die Krankheit geimpft sind. Im letzten Jahr gab es in Deutschland 475 Fälle von FSME. Die meisten Menschen, die krank wurden, waren nicht oder nicht genug geimpft. Viele Menschen, die das Virus haben, werden aber nicht krank.

Was man bei einem Zeckenbiss tun sollte

Wenn man von einer Zecke gebissen wird, sollte man die Zecke sofort entfernen und die Wunde sauber machen, sagt das RKI. Die beste Art, sich vor FSME zu schützen, ist die Impfung. Aber es gibt keine Impfung gegen Borreliose. Borreliose ist eine andere Krankheit, die Zecken übertragen können. Sie kommt überall in Deutschland vor.

Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur
– Saarländischer Rundfunk