Polizei im Saarland kämpft gegen Kinderpornografie: Durchsuchungen in vielen Wohnungen und an Arbeitsplätzen
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Inhaltsverzeichnis
Polizei im Saarland kämpft gegen Kinderpornografie
Die Polizei im Saarland hat in den letzten drei Wochen viel gegen die Verbreitung von Kinderpornografie getan. Das hat das Saar-Landespolizeipräsidium heute, am Freitag (22. März 2024), gesagt. Eine wichtige Hilfe dabei war das „Nationale Zentrum für vermisste und ausgebeutete Kinder (NCMEC)“ in den USA. Diese Stelle findet verbotene Inhalte im Internet und sagt es der Polizei in den verschiedenen Ländern. So auch der Polizei im Saarland.
Durchsuchungen in 22 Orten im Saarland
Die Polizei im Saarland hat in den letzten Wochen Durchsuchungen in 22 Orten gemacht. Diese Orte sind:
- Bous
- Saarlouis
- Saarbrücken
- Völklingen
- Ottweiler
- Marpingen
- Schiffweiler
- Neunkirchen
- Merchweiler
- Merzig
- Dillingen
- Rehlingen-Siersburg
- Wallerfangen
- Nohfelden
- Ensdorf
- Nalbach
- Dillingen
- Spiesen-Elversberg
- Sulzbach
- St. Ingbert
- Beckingen
- Homburg
Bei den Durchsuchungen hat die Polizei Kinderpornografie gefunden und gesichert. Die Durchsuchungen waren in 47 Wohnungen und Arbeitsplätzen. Die Polizei hat viele Dinge gesichert, zum Beispiel Computer und Ausdrucke. Insgesamt waren es 533 Dinge. Diese Dinge werden jetzt untersucht. Die Staatsanwaltschaft Saarbrücken ermittelt jetzt gegen viele Verdächtige.
Der jüngste Verdächtige ist 14, der älteste 70 Jahre alt
Der jüngste Verdächtige ist 14 Jahre alt. Die Polizei sagt, dass er vielleicht nicht wusste, was er tut. Der älteste Verdächtige ist 70 Jahre alt. Es gibt auch drei Frauen, die verdächtigt werden. Einige Personen waren der Polizei schon bekannt. Sie hatten schon einmal mit Kinderpornografie zu tun.
Polizei findet auch Pflanzen für Drogen
Bei den Durchsuchungen hat die Polizei auch eine Indoorplantage mit Cannabispflanzen gefunden. Diese Pflanzen werden für Drogen benutzt. Die Polizei, die sich um Drogen kümmert, untersucht das jetzt.
Bis zu 26 Polizisten waren dabei
Die Durchsuchungen hat die Ermittlungsgruppe „Halde“ gemacht. Sie haben Hilfe von anderen Polizei-Gruppen bekommen. Bei den Durchsuchungen waren bis zu 26 Polizisten dabei.
Was ist „Kinderpornografie“?
„Pornografie“ sind Videos, die Sex zeigen. Normalerweise ist der Sex freiwillig. Solche Videos zu machen und zu kaufen ist erlaubt. Bei „Kinderpornografie“ ist das anders. In den Videos und auf den Fotos gibt es keinen freiwilligen Sex. Es gibt Gewalt gegen Kinder. Das ist verboten. Der Name „Kinderpornografie“ ist nicht gut. Er macht das Problem kleiner als es ist.
Quelle:
– Mitteilung des Saar-Landespolizeipräsidiums, 22.03.2024