Viele Menschen im Saarland bekommen Briefe vom Bundeskriminalamt – was das bedeutet
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Hunderte Menschen im Saarland bekommen Briefe vom Bundeskriminalamt
Das Bundeskriminalamt (BKA) schickt in diesen Tagen Briefe an etwa 180.000 Menschen in ganz Deutschland. Mehr als 700 dieser Briefe gehen an Adressen im Saarland. 2.900 Briefe werden an Menschen in Rheinland-Pfalz geschickt. Aber das ist kein Grund zur Sorge – und es ist auch kein Betrug. Darüber hat zuerst der „SR“ berichtet.
Was das bedeutet
Auf der Webseite des BKA steht, dass in den Briefen Fragebögen für die Studie „Befragung Sicherheit und Kriminalität in Deutschland“ sind. Das ist eine Studie vom Bundeskriminalamt und den Polizeien der Bundesländer. Wer so einen Brief bekommt, wird einfach gefragt, wie sicher er sich fühlt. Das BKA sagt: Mit der Befragung wollen sie herausfinden, wie viele Menschen schon einmal Opfer von einer Straftat waren, ob sie das der Polizei gemeldet haben, ob sie Angst vor Kriminalität haben und was sie von der Polizei halten.
Das Ziel der Befragung ist, mehr Wissen über viele verschiedene Straftaten zu bekommen. Dazu gehören zum Beispiel Diebstahl und Internet-Betrug, aber auch schwere Gewalttaten. Außerdem will die Studie „Befragung Sicherheit und Kriminalität in Deutschland“ mehr über die „Umstände des Opferwerdens, die Angst vor Kriminalität und die Meinung zur Arbeit der Polizei“ herausfinden.
Laut „SR“ haben einige Menschen im Saarland schon Post bekommen, in der die Fragebögen angekündigt wurden. Die Befragung soll Ende Mai fertig sein.
Man muss nicht mitmachen
Auf der Webseite des BKA steht, dass die Teilnahme an der Befragung freiwillig ist. Das gilt auch für Menschen, die so einen Brief bekommen haben. Man kann den Fragebogen einfach nicht ausfüllen. Es kann sein, dass dann noch „ein bis zwei Erinnerungsbriefe“ kommen. Aber man kann diese natürlich ignorieren, sagt das BKA.
Quellen:
– Webseite des Bundeskriminalamts
– Saarländischer Rundfunk