Tödlicher Unfall auf der B50 bei Dudeldorf: Zwei Autos krachen frontal ineinander

Am Donnerstag (23. Mai 2024) kam es auf der B50 zwischen Spangdahlem und Dudeldorf zu einem tödlichen Verkehrsunfall. Das ist bislang bekannt:
Auf der B50 bei Dudeldorf kam es am Donnerstag (23.05.2024) zu einem tödlichen Unfall. Foto: Florian Blaes
Auf der B50 bei Dudeldorf kam es am Donnerstag (23.05.2024) zu einem tödlichen Unfall. Foto: Florian Blaes

Tödlicher Unfall auf der B50 bei Dudeldorf

Am heutigen Donnerstagnachmittag (23. Mai 2024) kam es auf der B50 zwischen Dudeldorf und Spangdahlem zu einem schweren Verkehrsunfall, bei dem eine Frau ums Leben kam. Laut Angaben der Polizei ereignete sich der tödliche Unfall gegen etwa 13.10 Uhr. Ersten Informationen zufolge sollen zwei Fahrzeuge mit großer Wucht in einer Kurve frontal zusammengestoßen sein.

Schwer verletzte Frau stirbt in Krankenwagen

Bei dem Crash wurde eine Autofahrerin derart schwer verletzt, dass sie zunächst an der Unfallstelle reanimiert werden musste. Auf dem Weg in ein Krankenhaus verstarb die Frau jedoch an ihren schweren Verletzungen. Zwei weitere Personen wurden bei dem Unfall schwer verletzt und wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Ob bei den Schwerverletzten ebenfalls Lebensgefahr besteht, ist unserer Redaktion zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt.

Staatsanwaltschaft schaltet Gutachter ein

Wie es genau zu dem schweren Zusammenstoß kam, ist zum jetzigen Zeitpunkt ebenfalls noch nicht geklärt. Die Staatsanwaltschaft hat einen Gutachter eingeschaltet, der das Unfallgeschehen rekonstruieren soll. Der Gutachter hat seine Arbeit bereits vor Ort aufgenommen.

Unfallstelle weiter gesperrt

Die beiden Fahrzeuge waren nach dem Crash nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppdienst geborgen werden. Der Bereich um die Unfallstelle auf der B50 musste voll gesperrt werden. Die Sperrung besteht auch noch zum jetzigen Zeitpunkt (Stand 17.42 Uhr). Autofahrer:innen werden gebeten, den Bereich möglichst weiträumig zu umfahren.

Im Einsatz waren am Donnerstagnachmittag zahlreiche umliegende Feuerwehren, das DRK mit zwei Rettungswagen, ein Rettungshubschrauber sowie Kräfte der Polizei.

Verwendete Quellen:
– Informationen und Bildmaterial des freien Reporters Florian Blaes
– Informationen der Polizei