25 Razzien im Saarland wegen Kinderpornografie

Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie wird 29 Personen im Saarland vorgeworfen. Seit Montag gab es deshalb mehrere Haus- und Wohnungsdurchsuchungen.
Besitz und Verbreitung kinderpornografischen Materials wird 29 Verdächtigen vorgeworfen. Symbolfoto: David Ebener/dpa-Bildfunk.
Besitz und Verbreitung kinderpornografischen Materials wird 29 Verdächtigen vorgeworfen. Symbolfoto: David Ebener/dpa-Bildfunk.
Besitz und Verbreitung kinderpornografischen Materials wird 29 Verdächtigen vorgeworfen. Symbolfoto: David Ebener/dpa-Bildfunk.
Besitz und Verbreitung kinderpornografischen Materials wird 29 Verdächtigen vorgeworfen. Symbolfoto: David Ebener/dpa-Bildfunk.

Seit Montag (2. September) hat es im Saarland 25 Haus- und Wohnungsdurchsuchungen wegen des Verdachts der Kinderpornografie gegeben. Darüber berichtet der „SR“. Demnach ermittle die Polizei gegen insgesamt 29 Verdächtige. Razzien habe es „nahezu landesweit“, darunter in Saarbrücken, Heusweiler, Sulzbach und Völklingen, gegeben.

Kein Zusammenhang zwischen Verdächtigen

Im Fokus der Ermittler sei laut „SR“ kein zusammenhängender Kinderporno-Ring. Die mutmaßlichen Täter hätten unabhängig voneinander gehandelt, Kontakte habe es nicht gegeben. Die Vorwürfe lauten Besitz sowie Verbreitung kinderpornografischen Materials.

Auswertung kann Monate dauern

Die Ermittler hätten dem Medienbericht zufolge Laptops, PCs und andere Datenträger sichergestellt. Diese müssen nun in den nächsten Wochen und Monaten ausgewertet werden.

Verwendete Quellen:
• Saarländischer Rundfunk