A620 bei Saarbrücken nach Unfall über drei Stunden gesperrt

Nach dem plötzlichen Bremsmanöver eines 46-jährigen Autofahrers, kam es am späten Dienstagabend (27. November 2018) zu einem Unfall auf der A620 bei Saarbrücken, bei dem gleich drei Fahrzeuge stark beschädigt wurden. Die Autobahn war an der Unfallstelle über drei Stunden lang gesperrt.
Am späten Dienstagabend kam es auf der A620 zu einem Unfall, bei dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Symbolfoto: dpa-Bildfunk.
Am späten Dienstagabend kam es auf der A620 zu einem Unfall, bei dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Symbolfoto: dpa-Bildfunk.
Am späten Dienstagabend kam es auf der A620 zu einem Unfall, bei dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Symbolfoto: dpa-Bildfunk.
Am späten Dienstagabend kam es auf der A620 zu einem Unfall, bei dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Symbolfoto: dpa-Bildfunk.

Unfall auf der A620 bei Saarbrücken

Ein 46-jähriger Autofahrer fuhr am späten Montagabend mit seinem Fahrzeug auf der Bundesautobahn 620. Dort wurde zu diesem Zeitpunkt durch die Verkehrspolizei eine Geschwindigkeitskontrolle in Höhe der Bismarckbrücke durchgeführt. Der Autofahrer wollte der Geschwindigkeitsmessung offenbar entgehen und führte eine plötzliche Vollbremsung durch.

Ein dahinter fahrender Pkw konnte noch rechtzeitig abbremsen, wohingegen dem wiederum folgenden Pkw dies nicht mehr gelang. Der 32-jährige Fahrer dieses dritten Wagens fuhr auf den vorausfahrenden Pkw einer 25-Jährigen auf und schob diesen auf den die Vollbremsung vollziehenden Pkw auf, wodurch alle drei Fahrzeuge stark beschädigt wurden.

Autobahn drei Stunden gesperrt

Zwei der unfallbeteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Wegen ausgetretener Betriebsstoffe war eine fachgerechte Reinigung durch die Autobahnmeisterei Rohrbach erforderlich.

Nach dem derzeitigen Kenntnisstand wurde die 25-jährige Fahrzeugführerin leicht verletzt. Die Autobahn war nach dreieinhalb Stunden wieder frei.