Bei ihren Einsätzen begeben sich die Mitarbeiter des Rettungsdienstes oftmals in nicht ungefährliche Situationen. Dabei bleiben auch Angriffe auf Sanitäter und Co. nicht aus.
Im „aktuellen bericht“ des „SR“ erklärte Michael Burkert, DRK-Präsident im Saarland, dass es sich dabei jedoch nur um Einzelfälle handele. Von rund 180.000 Einsätzen, die der Rettungsdienst jährlich leistet, würden nur eine handvoll durch Angriffe auf Mitarbeiter unterbrochen werden.
So habe es 2018 nur in vier Fällen Attacken auf Rettungskräfte gegeben. In diesem Jahr seien bislang ebenso nur vier Fälle registriert worden. Allerdings nehme die Bedrohungslage zu, so Burkert. Ein Beispiel: Der aktuelle Vorfall in Saarlouis. Hier wurde ein Mitarbeiter des Rettungsdienstes geschlagen und getreten.
Verwendete Quellen:
• Saarländischer Rundfunk