Aufgemalter Zebrastreifen wieder weg – Wer steckt hinter dem Vorfall?

Der in der Nacht zum 1. Mai aufgemalte Zebrastreifen vor einer Bushaltestelle in Bonerath nahe Trier ist inzwischen wieder vollständig entfernt worden. Doch wer sind die Zebrastreifen-Maler:innen?
Der Zebrastreifen sei mit einer dünnen Schicht Fixasphalt überdeckt worden. Fotos: (links) dpa/Polizeiinspektion Hermeskeil/Bernd Barthen | (rechts) dpa-Bildfunk/Matthias Balk
Der Zebrastreifen sei mit einer dünnen Schicht Fixasphalt überdeckt worden. Fotos: (links) dpa/Polizeiinspektion Hermeskeil/Bernd Barthen | (rechts) dpa-Bildfunk/Matthias Balk
Der Zebrastreifen sei mit einer dünnen Schicht Fixasphalt überdeckt worden. Fotos: (links) dpa/Polizeiinspektion Hermeskeil/Bernd Barthen | (rechts) dpa-Bildfunk/Matthias Balk
Der Zebrastreifen sei mit einer dünnen Schicht Fixasphalt überdeckt worden. Fotos: (links) dpa/Polizeiinspektion Hermeskeil/Bernd Barthen | (rechts) dpa-Bildfunk/Matthias Balk

Aufgemalter Zebrastreifen wieder weg

In der Nacht zum 1. Mai hatten unbekannte Personen vor einer Bushaltestelle in Bonerath nahe Trier einen Zebrastreifen aufgemalt. Mittlerweile ist davon nichts mehr zu sehen, teilte der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz mit. Die aufgemalte Fläche sei „mit einer dünnen Schicht Fixasphalt überdeckt“ worden. Durch Hochdruckwasserstrahl und Erhitzung habe man sie nicht wegbekommen. Die Kosten für die Entfernung: rund 1.500 Euro.

Keine Hinweise auf Täter:innen

Sollten der oder die Täter:innen ausfindig gemacht werden, werde der LBM ihnen das Geld in Rechnung stellen, teilte eine Sprecherin mit. Bislang hat die Polizei aber noch keine Hinweise auf die Zebrastreifen-Maler:innen. Ermittelt werde wegen Sachbeschädigung.

Hintergrund

In der Nacht zum 1. Mai hatten unbekannte Personen den Zebrastreifen mit nicht abwaschbarer weißer Farbe auf die Straße gemalt. Die Stelle sei als Unfallschwerpunkt nicht bekannt, hatte ein Sprecher der Polizei gesagt. Auf der dortigen Kreisstraße ist maximal Tempo 50 erlaubt.

Verwendete Quellen:
– Deutsche Presse-Agentur
– eigener Bericht