(dpa/lrs) Das teilten die Landesvorsitzende Julia Klöckner und Gensch am Mittwoch (5. Juni) gemeinsam in Mainz mit.
Gensch will sich künftig stärker um seine Familie und seine Arztpraxis in Zweibrücken kümmern. Klöckner dankte Gensch für die „vertrauensvolle Zusammenarbeit“ und zeigte großes Verständnis für seine Entscheidung. Sie kündige an, ihrer Partei einen Vorschlag für die Nachfolge zu unterbreiten. Wann, war zunächst aber noch unklar.