Dackel muss nach Hundebissen in St. Ingbert eingeschläfert werden

Am vergangenen Freitag (23. Oktober 2020) war ein Dackel in St. Ingbert von einem anderen Hund durch Bisse schwer verletzt worden. "Bodo" musste nun eingeschläfert werden.
Der Dackel wurde beim Angriff eines Pitulls so stark verletzt, dass die Tierärzt ihn einschläfern mussten. Symbolftoto: Pixabay
Der Dackel wurde beim Angriff eines Pitulls so stark verletzt, dass die Tierärzt ihn einschläfern mussten. Symbolftoto: Pixabay
Der Dackel wurde beim Angriff eines Pitulls so stark verletzt, dass die Tierärzt ihn einschläfern mussten. Symbolftoto: Pixabay
Der Dackel wurde beim Angriff eines Pitulls so stark verletzt, dass die Tierärzt ihn einschläfern mussten. Symbolftoto: Pixabay

Der Vorfall ereignete sich am Freitag in der Saarbrücker Straße in St. Ingbert. Der 67-jährige Halter des Dackels wollte gegen 23:00 Uhr mit „Bodo“ Gassi gehen. Als die beiden vor die Tür traten, wurde der kleine Hund jedoch von einem nicht angeleinten Pitbull attackiert. Das berichtete die Polizei.

Dackel durch Hundebisse in St. Ingbert schwer verletzt

„Bodo“ wurde bei dem Angriff schwer verletzt. Wie sein Halter der Bild-Zeitung erzählt, verbiss sich der braune Kampfhund im Hüftbereich des Dackels. Zunächst habe es ausgesehen, als sei eines seiner Beine ausgerissen. Die beiden Hundebesitzer und ein dritter Mann mussten den Pitbull von dem Dackel wegzerren. 

Dackel eingeschläfert, sein Besitzer verletzt

Wie Bodos Besitzer „Bild“ berichten, brachten sie den Dackel noch in der Nacht in eine Tierklinik. Seine Verletzungen seien laut der Ärztin jedoch zu schwer gewesen. „Knochen waren gebrochen, Organe verletzt. Er wurde eingeschläfert.“ Auch der 67-Jährige wurde bei dem Angriff des Pitbulls verletzt. Er habe eine Blutvergiftung

Pitbull-Halter geflüchtet: Suche der Polizei bislang ohne Erfolg

Der Halter des Pitbulls war unmittelbar nach dem Angriff unter einem Vorwand geflüchtet. Das Ehepaar hofft nun, dass er bald gefunden wird. Bislang blieb die Suche der Polizei erfolglos. Zeugen sollen sich unter der Telefonnummer (06894)1090 melden.

Verwendete Quellen:
– Bild-Zeitung
– Eigener Artikel