Die Schlagzeilen der Nacht: Das ist passiert

Die Schlagzeilen des Abends und der Nacht: Das ist passiert.
Vor dem Bahnhof Steinbeck in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) stürzte ein Baum auf einen ICE. Foto: Claudia Otte/dpa.
Vor dem Bahnhof Steinbeck in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) stürzte ein Baum auf einen ICE. Foto: Claudia Otte/dpa.
Vor dem Bahnhof Steinbeck in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) stürzte ein Baum auf einen ICE. Foto: Claudia Otte/dpa.
Vor dem Bahnhof Steinbeck in Wuppertal (Nordrhein-Westfalen) stürzte ein Baum auf einen ICE. Foto: Claudia Otte/dpa.

Schulz-Effekt: Mehr als 6000 neue SPD-Mitglieder alleine online
Der Schulz-Effekt beschert der SPD nicht nur ein Hoch in den Umfragen, sondern nach Jahren des Niedergangs auch einen kleinen Mitgliederboom. Seit Martin Schulz vor vier Wochen am 24. Januar von Noch-Parteichef Sigmar Gabriel als Kanzlerkandidat vorgeschlagen wurde, sind über das Internet 6564 Bürger in die Partei eingetreten, wie die SPD auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.

Zu den Online-Eintritten kommen bei der SPD noch viele Menschen, die sich direkt in den Landesverbänden um ein Parteibuch bemüht haben. Auch die anderen Parteien spüren, dass im Wahljahr und nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump das Interesse an Politik in der Bevölkerung zunimmt.

Sturmtief „Thomas“ fegt über Deutschland

Mit heftigen Sturmböen ist Sturmtief „Thomas“ am Donnerstagabend über den Westen Deutschlands hinweggefegt – der Wind ließ jedoch im Laufe der Nacht nach. Der Deutsche Wetterdienst hob in der Nacht zum Freitag alle Unwetterwarnungen für das Flachland wieder auf. Nur noch in den in den Hochlagen bestehe Gefahr von orkanartiger Böen, sagte ein Meteorologe des Wetterdienstes. Am Abend hatte der Sturm für gestiegene Flusspegel, entwurzelte Bäume und lahmgelegte Bahnstrecken gesorgt.

Rückstand gedreht: Gladbach erreicht nächste Runde

Borussia Mönchengladbach steht im Achtelfinale der Fußball-Europa League. Der Bundesligist gewann am Donnerstagabend beim AC Florenz mit 4:2 (2:1). Das Hinspiel der Zwischenrunde eine Woche zuvor hatten die Gladbacher noch mit 0:1 verloren.

Überragender Spieler in Florenz war Kapitän Lars Stindl mit drei Toren (44., Foulelfmeter/47./55.). Andreas Christensen (60.) markierte den Endstand. Neben den Gladbachern steht der FC Schalke 04 als zweiter deutscher Vertreter in der Runde der letzten 16.