Dortmund verpasst Champions-League-Halbfinale

Dortmund verpasst Champions-League-HalbfinaleEinen Tag nach dem bitteren Aus für den FC Bayern bei Real Madrid
Borussia Dortmund strich gestern Abend in der Champions League die Segel. Foto: Bernd Thissen/dpa.
Borussia Dortmund strich gestern Abend in der Champions League die Segel. Foto: Bernd Thissen/dpa.
Borussia Dortmund strich gestern Abend in der Champions League die Segel. Foto: Bernd Thissen/dpa.
Borussia Dortmund strich gestern Abend in der Champions League die Segel. Foto: Bernd Thissen/dpa.

Dortmund verpasst Champions-League-Halbfinale
Einen Tag nach dem bitteren Aus für den FC Bayern bei Real Madrid nahm auch Borussia Dortmund Abschied aus dem Königswettbewerb des europäischen Fußballs. Das 1:3 (0:2) im Viertelfinal-Rückspiel beim AS Monaco besiegelte den Knockout des Revierclubs (Spielbericht).

Wie schon bei dem vom Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus überschatteten Hinspiel (2:3) nutzte Monaco die Fehler in der BVB-Abwehr gnadenlos aus. Kylian Mbappé (3. Minute) und Radamel Falcao (17.) sorgten mit ihren Toren bei den Dortmundern für frühe Ernüchterung. Zudem traf Valère Germain (81.) für die Gastgeber. Marco Reus erzielte das einzige Tor für die Borussia (48.). 

Australien will nur noch Einwohner mit gutem Englisch

Australien will bald nur noch Ausländern mit guten Englisch-Kenntnissen die Einbürgerung ermöglichen. Der konservative Premierminister Malcolm Turnbull kündigte am Donnerstag in der Hauptstadt Canberra härtere Sprachtests für Ausländer an, die in dem 23-Millionen-Einwohner-Land die Staatsbürgerschaft erwerben wollen.

Damit soll geprüft werden, ob die Kandidaten mit der englischen Sprache sowohl schriftlich als auch mündlich zurechtkommen. Im vergangenen Jahr gab es mehr als 130 000 Einbürgerungen.

Nach Toten bei Protesten in Venezuela: Nächste Massendemonstration geplant
Nach dem Tod von zwei Demonstranten hat die Opposition in Venezuela eine Ausweitung ihrer Massenproteste für diesen Donnerstag angekündigt. «Wenn heute Millionen auf die Straßen gegangen sind, müssen morgen noch mehr rausgehen», sagte der Oppositionsführer Henrique Capriles am Mittwochabend (Ortszeit).

Zuvor waren ein junger Mann und eine Frau durch Schüsse getötet worden. Die Polizei setzte massiv Tränengas ein, nach Angaben der Behörden kam es mehr als 400 Festnahmen.