„Dubioser Fall“: Fund von schwerverletztem Mann (34) in Dudweiler lässt Polizei rätseln

Ein 34-Jähriger ist am Dienstag mit Messerstichen verletzt in seinem Auto in Saarbrücken-Dudweiler gefunden worden. Wie es dazu kam und wer mögliche Täter sind, ist noch immer nicht klar.
Die Polizei ermittelt im Fall des schwerverletzten 34-Jährigen. Foto: BeckerBredel.
Die Polizei ermittelt im Fall des schwerverletzten 34-Jährigen. Foto: BeckerBredel.
Die Polizei ermittelt im Fall des schwerverletzten 34-Jährigen. Foto: BeckerBredel.
Die Polizei ermittelt im Fall des schwerverletzten 34-Jährigen. Foto: BeckerBredel.

Die Polizei schließt nach dem Fund eines schwerverletzten 34-Jährigen in Saarbrücken-Dudweiler aktuell ein Gewaltverbrechen nicht aus. Der St. Ingberter syrischer Herkunft gab laut „SR“ bei den Beamten an, er sei von mehreren Tätern angegriffen und mit einem Messer verletzt worden.

Nähere Angaben zum Tatort oder eine Beschreibung der Täter gab es keine. Laut einem Polizeisprecher, den die „SZ“ zitiert, drängte sich während der Vernehmung des Opfers der Verdacht auf, dass der Mann an einer Strafverfolgung „nicht wirklich interessiert ist“. Ein „dubioser Fall“, so der Sprecher weiter.

Passanten hatten ihn am Dienstagabend (5. Februar) an der Kreuzung der Camphauser Straße und Am Neuhauser Weg in seinem Ford sitzend entdeckt. Der Mann war so schwer verletzt, dass er notoperiert werden musste. Die Polizei hatte das Auto, in dem der 34-Jährige gefunden wurde, sichergestellt.

Hinweise an den Kriminaldauerdienst, Tel. (0681)9622135.

Verwendete Quellen:
• Saarländischer Rundfunk
• Saarbrücker Zeitung