Durch diese Maßnahmen soll Neunkirchen sicherer werden

Neue Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit in Neunkirchen: Darauf haben sich Vertreter der Kreisstadt sowie Innenminister Klaus Bouillon bei einem Treffen geeinigt.
Jörg Aumann (links im Bild) hatte sich an den Innenminister gewendet. Fotos: BeckerBredel
Jörg Aumann (links im Bild) hatte sich an den Innenminister gewendet. Fotos: BeckerBredel
Jörg Aumann (links im Bild) hatte sich an den Innenminister gewendet. Fotos: BeckerBredel
Jörg Aumann (links im Bild) hatte sich an den Innenminister gewendet. Fotos: BeckerBredel

Innenminister Klaus Bouillon hat sich erst kürzlich mit Vertreten der Stadt Neunkirchen getroffen, um Verbesserungsmaßnahmen für die Sicherheitspartnerschaft mit der Kreisstadt zu besprechen. Wie aus einer Pressemitteilung des Innenministeriums hervorgeht, hat man sich „erfolgreich auf die Umsetzung einiger neuer Maßnahmen“ verständigt.

Das sind die Maßnahmen

Laut Bouillon ging es bei dem Gespräch darum, das bestehende Konzept der Sicherheitspartnerschaft zu optimieren. Diese Maßnahmen wurden festgehalten:

– Schlecht beleuchtete Gebiete der Stadt sollen ausgeleuchtet werden
Gemeinsame Streifen von Polizei und des Kommunalen Ordnungsdienstes sollen verdoppelt werden
– Mit der geplanten Ausstattung von E-Bikes sei ein „schnelleres Eingreifen sowie die unmittelbare Kontaktmöglichkeit mit den Sicherheitskräften gewährleistet“
– Wiederbelebung des Präventiven Rates geplant
Beratungsstelle für präventive Maßnahmen soll in der City-Wache geschaffen werden

Kommentar von Aumann

Bezüglich der geplanten Maßnahmen äußerte sich unter anderem Neunkirchens Oberbürgermeister Jörg Aumann: „Einen Zustand vollkommener Sicherheit wird es nie geben, aber die Neunkircherinnen und Neunkircher erwarten zu Recht, dass sich Ereignisse wie im November nicht wiederholen„, heißt es in der Pressemitteilung.

Nach Angaben Aumanns habe das „konstruktive Gespräch mit dem Innenminister“ gezeigt, dass es der richtige Weg war, sich an Bouillon zu wenden.

Verwendete Quellen:
– Mitteilung des Innenministeriums, 23.01.2020