Etwa 22 Arten ausgestorben: Diese Tiere gibt es im Saarland nicht mehr

Durch das Abholzen der Wälder oder den Klimawandel sorgt der Mensch dafür, dass der Lebensraum vieler Tierarten weiter zurückgeht. In manchen Fällen so weit, dass bestimmte Tierarten gänzlich aussterben.
Auch den Wiedehopf gibt es im Saarland nicht mehr zu sehen. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Auch den Wiedehopf gibt es im Saarland nicht mehr zu sehen. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Auch den Wiedehopf gibt es im Saarland nicht mehr zu sehen. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)
Auch den Wiedehopf gibt es im Saarland nicht mehr zu sehen. Symbolfoto: Pixabay (CC0-Lizenz)

Auf Anfrage der „Saarbrücker Zeitung“ teilte das Saar-Umweltministerium mit, dass seit 1989 rund 22 Tierarten im Saarland ausgestorben sind. Einige davon auch bundesweit.

Vor allem für Vogel- und Schmetterlingsarten kommt jede Hilfe zu spät. Unter anderem gelten diese Tiere im Saarland als ausgerottet:

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Des Weiteren fehlt auch saarlandweit jede Spur von:

Brachpieper
Bekassine
Dukatenfalter
Wiedehopf
Kiebitz
Rotkopfwürger
Raubwürger
Wiesenweihe
Rohrweihe
Ockerbindiger Waldportier
Graublauer Bläuling
Ziegelrote Grasbüscheleule
Große Heidelbeereule